Maigret und sein Toter
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1954
- Paris: Presses de la Cité, 1948, Titel: 'Maigret et son mort', Seiten: 251, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1954, Seiten: 183, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- München: Heyne, 1966, Seiten: 158, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1981, Seiten: 246, Übersetzt: Elfriede Riegler
- Zürich: Diogenes, 2008, Seiten: 237, Übersetzt: Elfriede Riegler, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 29
- Zürich: Kampa, 2018, Seiten: 288, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau


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»Na so was! Noch ein Verrückter. Es gibt Tage «, denkt Komissar Maigret zuerst, als ein anonymer Anrufer ihm mitteilt, er werde von einer Mörderbande verfolgt. Denn in seinem Büro sitzt gerade eine alte Dame, die an Verfolgungswahn leidet: Sie werde ständig vergiftet! Doch dann wiederholen sich die Anrufe: immer dieselbe angsterfüllte Stimme, neue Standortangaben, ein Stocken, ein Knacken in der Leitung. Und plötzlich völlige Funkstille. Noch in derselben Nacht findet man den Mann: nicht verrückt, sondern tot.

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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