Maigret und die Bohnenstange

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1956
  • 3
  • Paris: Presses de la Cité, 1951, Titel: 'Maigret et la grande perche', Seiten: 223, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1956, Seiten: 191, Übersetzt: Ernst Sander
  • München: Heyne, 1966, Seiten: 157, Übersetzt: Ernst Sander
  • Zürich: Diogenes, 1980, Seiten: 207, Übersetzt: Guy Montag
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 202, Übersetzt: Guy Montag, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 38
Maigret und die Bohnenstange
Maigret und die Bohnenstange
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Der Safeknacker findet und verliert eine Leiche

Ernestine Jussiaume, die Bohnenstange genannt und einst von Maigret verhaftet, meldet sich beim Kommissar und bittet ihn um Hilfe für ihren safeknackenden Mann, der auf einer seiner Touren eine Leiche entdeckt und vor Schreck Reißaus genommen hat. In der fraglichen Villa will man nichts wissen von einem Einbruch und von einer Leiche - eine Geschichte, die man einem Maigret nicht erzählen darf...

Maigret und die Bohnenstange

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret und die Bohnenstange

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