Maigret und der Mann auf der Bank

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1954
  • 2
  • Paris: Presses de la Cité, 1953, Titel: 'Maigret et l´homme du banc', Seiten: 223, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1954, Seiten: 181, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • München: Heyne, 1968, Seiten: 157, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1978, Seiten: 105, Übersetzt: Annerose Melter
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 198, Übersetzt: Annerose Melter, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 41
Maigret und der Mann auf der Bank
Maigret und der Mann auf der Bank
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Gelbe Schuhe und eine rote Krawatte - das sind die bescheidenen Freiheitssymbole für Thouret, den Lagerverwalter, den sonst ein geregeltes Leben gefangenhält, dominiert von der ehrgeizigen Ehefrau und der habsüchtigen Tochter. Als man den Thouret jedoch erstochen in einer dunklen Sackgasse auffindet, zeigt sich, dass er noch auf ganz andere Weise gegen bürgerliche Zwänge aufbegehrt hat.

Maigret und der Mann auf der Bank

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret und der Mann auf der Bank

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