Maigret zögert

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1970
  • 4
  • Paris: Presses de la Cité, 1968, Titel: 'Maigret hésite', Seiten: 254, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Maigret und der Mörder; Maigret und sein Jugendfreund
  • München: Heyne, 1971, Seiten: 143, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 203, Übersetzt: Annerose Melter
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 196, Übersetzt: Annerose Melter, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 68
  • Berlin: Der Audio Verlag, 2018, Seiten: 4, Übersetzt: Walter Kreye
Maigret zögert
Maigret zögert
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In Kürze:

Anonyme Briefe erhält Kommissar Maigret oft. Aber nur selten sind sie auf Papier geschrieben, das sich kinderleicht ins Haus des Absenders zurückverfolgen lässt, und kündigen einen Mord an. Der Schreiber freilich ist im vornehmen Stadthaus des Anwalts Parendon zunächst nicht festzustellen, und passiert ist dort auch nichts. Bis man die Sekretärin und Geliebte des Advokaten mit durchschnittener Kehle auffindet...

Maigret zögert

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Maigret zögert

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