Schlafwandlers Nichte

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1950
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  • New York: William Morrow, 1936, Titel: 'The case of the sleepwalker's niece ', Seiten: 282, Originalsprache
  • Bern: Scherz, 1950, Seiten: 187, Übersetzt: Sigrid Kirchhofer-Scherz
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1976, Seiten: 142, Übersetzt: Sigrid Kirchhofer-Scherz
Schlafwandlers Nichte
Schlafwandlers Nichte
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Wenn ein reicher Mann des Mordes angeklagt wird, sind gewisse Leute am Spruch der Geschworenen besonders interessiert: Zum Beispiel Bruder Philip, der erben möchte, und zwar bald. Oder die Ex-Gattin, weil sie höhere Unterhaltszahlungen kassieren will. Oder der Geschäftspartner, weil er ihn betrogen hat. Und natürlich Perry Mason, der Staranwalt, der an den Sieg der Wahrheit glaubt und deshalb den Geschworenen beweisen muss, dass der wahre Täter sich zwar im Saal, aber nicht auf der Anklagebank sitzt.

Schlafwandlers Nichte

Erle Stanley Gardner, Scherz

Schlafwandlers Nichte

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