Elefanten vergessen nicht
- Autor: Agatha Christie
- Verlag: Scherz
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Erschienen: Januar 1973
Bibliographische Angaben
- London: Collins, 1972, Titel: 'Elephants can Remember', Seiten: 256, Originalsprache
- Bern; München; Wien: Scherz, 1973, Seiten: 219, Übersetzt: Ruth Bieling
- Bern; München; Wien: Scherz, 1974, Seiten: 155, Übersetzt: Ruth Bieling
- Bern; München; Wien: Scherz, 1979, Seiten: 155, Übersetzt: Ruth Bieling
- Bern; München; Wien: Scherz, 1993, Seiten: 176, Übersetzt: Ruth Bieling
- Bern; München; Wien: Scherz, 1995, Seiten: 176, Übersetzt: Ruth Bieling
- Bern; München; Wien: Scherz, 2002, Seiten: 206, Übersetzt: Ruth Bieling
- Frankfurt am Main: Fischer, 2007, Seiten: 206, Übersetzt: Ruth Bieling
- Marburg: Verl. und Studio für Hörbuchproduktionen, 2008, Seiten: 5, Übersetzt: Martin Maria Schwarz, Bemerkung: ungekürzt
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Wenn harmlose Schriftsteller bei einem literarischen Abend plötzlich über Mord und Selbstmord zu streiten beginnen, muss eine intelligente Frau wie Mrs. Oliver misstrauisch werden. Als sie dann noch hört, ihre Nichte sei in die Geschichte verwickelt, ist sie aufs höchste alarmiert. Zusammen mit Hercule Poirot macht sie sich auf die Reise in eine abgründige Vergangenheit.

Elefanten vergessen nicht
- Autor: Agatha Christie
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Obwohl das Ende unerwartet und erstaunlich war, fand ich das Handlungstempo zu langsam und die Spannung spärlich. Es fühlte sich wie ein Kaffeekrimi. Ich habe spannendere Krimis von A. Christie gelesen.
Ich liebe diese Fälle von AC, die tief mit der Vergangenheit verstrickt sind, wie hier oder auch „Ruhe unsanft“, „Alter schützt vor Scharfsinn nicht“, „Lauter reizende alte Damen“ oder näher an der Gegenwart mit „Halloween Party“. Da zu ermitteln bzw. das Geschehen so zu verfolgen macht es noch viel spannender und viel interessanter, auch wenn ein Täter unter Umständen nicht immer gefasst werden kann.
Es kann schon sein, dass die Handlung hier und da langatmig wird. Jedoch schlägt bei mir der Reiz an der Lektüre über diese Stellen.
Ich höre nun zum wiederholten Mal das BBC-Hörspiel mit John Moffat als Hercule Poirot. Authentisch eingehaucht mit belgischem Akzent verschafft er dem ganzen eine gelungene Atmosphäre, die es zusammen mit der flatterhaft gemimten Mrs Oliver einfach hörenswert macht!
Es wird oft übersehen, dass dieses Buch an den Lindbergh-Fall anknüpft, bzw. an eine Erklärung für die Ermordung des Lindbergh-Kindes, die in der zeitgenössischen Presse vorgetragen wurde und bis heute wieder auftaucht.
Den Lindbergh-Fall hatte Agatha Christie schon bei "Mord im Orient-Express" verwendet.
Ansonsten knüpft der Roman an "Sleeping Murder" und "Five Little Pigs" an: Ermittlung in einem lange zurückliegenden Fall, deren Motive und Schwierigkeiten.
Die Mängel des Buchs sind typisch für Christies Alterswerk: Viele Wiederholungen über das Ermittlungsproblem täuschen nicht darüber hinweg, dass die Ermittlung kaum vom Fleck kommt.
Na ja - überzeugt hat mich diese Geschichte nicht. Der Plot ist verwirrend und unzusammenhängend, es wird fast nur in der Vergangenheit "geforscht" - was meiner Meinung nach langweilig wird . Das Buch ist generell sehr langatmig . Einfach nicht Christie's Bester . Lese ich nicht nochmal. Echt kein Page-Turner :(
Auch dieses Buch von Christie überzeugt mich an keiner Stelle. Ariadne Olivers Verbindung zu dem Fall wirkt an den Haaren herbeigezogen, erst recht wenn man bedenkt, dass die Tote eine frühere Freundin gewesen sein soll, die sie immerhin zur Patentante ihrer Tochter gemacht hat.
Elefanten vergessen nicht - aber Ariadne Oliver vergisst sogar geflissentlich, dass die Tote eine wirre Zwillingsschwester hatte - sie muss es vergessen, sonst wäre die Auflösung einem schon auf Seite 12 ins Gesicht gesprungen. Und auch der große Poirot löst den Fall am Ende nicht via schlüssigem BEWEIS - er lässt eine Augenzeugin vom Kontinent herüber karren, auf die er dank seiner vielen Kontakte (wiederum NICHT aufgrund der berühmten "grauen Zellen") gestoßen ist.
Fazit: Wäre dieses Buch nicht von Agatha Christie, es wäre schon längst zurecht der Vergessenheit anheim gefallen und kein Elefant würde mehr danach krähen.
Alos ich muss sagen,dass ich das Buch insgesamt ziemlich maessig fand, wenn ich Agatha Christie und Poirot nicht so genial finden wuerde, dann wuerde ich das Buch glatt als schlecht bezeichnen...naja, Sie hat so viel geschrieben, da muessen ja logischerweise auch ein paar Reinfaelle mit dabei sein...also mir hat das Buch vor allem deshalb nicht gefallen, da ich das Ende relativ leicht durchschaubar und auch nicht so wahnsinnig originell fand... (wahrscheinlich hat Sie das Buch so nebenher geschrieben???)
GENIAL!
Das ist das erste Fall von Mrs. Oliver, ich finde es schade, daß Sie einmal dabei ist. Demnächst schreibe ich eine zweiten Fall von Mrs. Oliver.
Mein erstes Buch mit Mrs. Oliver und ich muss sagen ansich gefällt es mir recht gut! was etwas schade war ist, das man lange Zeit sich nicht richtig rein lesen kann. Insgesamt würde ich es als obere mittelstufe bezeichnen!
Viel Spaß beim Lesen!!!
Ich bin ein grosser Fan von Hercule Poirot, aber dieser Roman war leider schnell durchschaubar. Einer von der schwächeren Sorte, aber immer noch gut lesbar.
bin grosser a.c. fan aber dieses buch ist meiner meinug nach papier verschwendung.
ich hoffte bis zum schluss es würde mal interessant werden.
also ich denke es war zeitverschwendung
Ein interessantes Buch, aber über die dauer ein bissel sehr fad. Mit der Erwähnung des Zwilling und des Hundes war sowieso alles klar. Trotzdem ist die Anwesenheit Mrs. Olivier im Krimi sehr gut, wunderbarer Charakter. Und Loulou muss ich ganz klar recht geben, dass wenn Mrs. Olvier und hercule Poirot ermitteln muss man es lesen!!!!
Ich habe das Buch auch gelesen!
Am Anfang dachte ich, oh nein! Nicht schon wieder ein Hercule Poirot Roman! Ich mag Miss Marple lieber. Aber als ich dann anfing mit lesen... Ich konnte überhaupt nicht mehr aufhören! Ich habe es an einem Tag hintereinander weg gelesen und es war einfach nur spitzen klasse!!!!
Kurz vor dem Ende konnte man sich allerdings schon sicher sein, wie das mit dem Mord passiert ist.
Aber auf jeden Fall muss man es gelesen haben!!!
Das Buch war einfach nur super, es hat mir total gut gefallen.
Von ihren Büchern kann man gar nich genug kriegen!!!
Und wenn Miss. Oliver und Hercule Poirot mitspielt, wie kann es da denn langweilig sein???
Wenn man die Namen nur hört, weiß man, dass muss ich lesen
War das nicht mal wieder super? Allein die Beschreibung dieser unmöglichen Frau auf dem Treffen am Anfang fand ich schon herrlich! Und natürlich mal wieder ein unglaubliches Ende, mit einem fast schon romantischem Mord!
das buch hat mir nicht so gut gefallen wie die anderen bücher von agatha christi aber einige gute stellen waren schon drin
Da spielt Mrs Oliver mit, das Buch kann von den Voraussetzungen her also schon mla gar nicht langweilig sein :]
Mir hat die Elefantenjagd jedenfalls sehr gut gefallen, auch wenn das alles nicht besonders spektakulär ist. Mrs Oliver ist cooool!!
ich finde das buch super. genau mein geschmack, dass es so weit in die Vergangenheit reicht. An alle, die also auch eine Vorliebe für vergessene Verbrechen haben: LESEN.
übrigens:es war nicht langweilig. Fand ich ganz und gar nicht.
Nette Unterhaltung; mehr aber auch nicht.
"Suchen die Lösung in der Vergangenheit",- das kann man einem Leser empfelen. Sehr typisch für Agatha Christie. Wieder ein Rätsel. Und vergessen die Elefanten wirklich nicht?
Erst durch einen aufdringlichen Fan erfährt die Krimi-Autorin Ariadne Oliver von dem tragischen Tod eines befreundeten Ehepaares. Der Mord liegt schon Jahre zurück, die Polizei plädierte auf Selbstmord: bei einem Spaziergang in den Dünen erschoss der Major zuerst seine Frau und dann sich selbst. Doch Ariadne Oliver vermag dieser Erklärung nicht zu glauben und beauftragt ihren Freund, den Meisterdetektiv Hercule Poirot die Geschehnisse von damals aufzuklären. Der findet einen alten "Elefanten" der noch nicht alles vergessen hat... schöner Krimi, unerwartete Wendungen!
Gruß Marc