Am Ende war die Tat

  • Random House Audio
  • Erschienen: Januar 2007
  • 76
  • München: Goldmann, 2009, Seiten: 760, Übersetzt: Ingrid Krane-Müschen und Michael J. Müschen
  • New York: HarperCollins, 2006, Titel: 'What came before he shot her', Seiten: 548, Originalsprache
  • Köln: Random House Audio, 2007, Seiten: 6, Übersetzt: Postel, Sabine, Bemerkung: gekürzt
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Nur wenige Straßen trennen das noble Kensington, wo Chief Inspector Lynley und seine Frau Helen wohnen, von North Kensington. Dort sind der kleine Joel und seine Geschwister bei ihrer Tante Kendra untergeschlüpft. Kendra tut für die elternlosen Kinder, was sie kann, ist aber überfordert mit Ness, die die Schule schwänzt, Drogen nimmt und sich auf eine Affäre mit dem Drogendealer Blade einlässt. Als Nessmerkt, dass Blade sie betrügt, macht sie ihm auf offener Straße eine Szene - eine Schmach, die Blade nicht auf sich sitzen lässt. Joel bemüht sich nach Kräften, die häusliche Situation unter Kontrolle zu halten und seinen kleinen Bruder Toby vor den Übergriffen grausamer Jugendlicher zu behüten. Als Joel erkennt, dass nur Blade die Macht hat, Toby zu schützen, schließt er einen Pakt mit dem Teufel - und sowohl Joel selbst als auch Lady Helen werden dessen Opfer sein ... 

 

Am Ende war die Tat ist im Gegensatz zu meinen vorherigen Büchern kein 'Whodunit'. Das Buch war ursprünglich als Teil meines letzten Krimis Wo kein Zeuge ist geplant, in dem Helen, die schwangere Ehefrau von Inspector Lynley, erschossen wird. Hauptverdächtiger ist ein zwölfjähriger Junge namens Joel. Im neuen Roman schildere ich die Hintergründe des Mordes. Ich wollte dem Leser kein 1500-Seiten-Werk zumuten und habe zwei Bände aus dem Stoff gemacht. Es gibt sowieso schon Beschwerden, dass meine Bücher zu dick sind.

Elizabeth George im Interview mit SPIEGEL online, 12. September 2007.

Am Ende war die Tat

Elizabeth George, Random House Audio

Am Ende war die Tat

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