Eine geschlossene Gesellschaft
- Autor: Anne Perry
- Verlag: Heyne
Erschienen: Januar 1999
Bibliographische Angaben
- New York: Fawcett Columbine, 1997, Titel: 'Ashworth Hall', Seiten: 373, Originalsprache
- München: Heyne, 1999, Seiten: 399, Übersetzt: K. Schatzhauser
- München: Heyne, 2000, Seiten: 442
- München: Heyne, 2001, Seiten: 602, Bemerkung: Großdruck
- München: Heyne, 2004, Seiten: 442
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Auf dem abgeschiedenen Landsitz Ashworth Hall soll Oberinspektor Thomas Pitt für die Sicherheit einer schwierigen politischen Konferenz sorgen, aber den Mord an einem hohen britischen Beamten kann er nicht verhindern. Das geheime Doppelleben des Opfers läßt private Rache als Mordmotiv vermuten. Doch manch einer stirbt zweimal!

Eine geschlossene Gesellschaft
- Autor: Anne Perry
- Verlag: Heyne
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Ein schöner Reinfall für den erfolgreichen Inspektor Pitt: Gerade der Mann, der unter enormem Polizeiaufgebot unter Pitts Leitung geschützt werden soll, wird - wie zu erwarten war - ermordet. Die Beschreibung der viktorianischen Zeit ist wie bei allen Perry-Romanen sehr detailreich, die Informationen über den Irlandkonflikt sehr intererssant (und noch immer aktuell). Die Lösung ist zwar an den Haaren herbeigezogen, aber immerhin hat man das Vergnügen, beinahe sämtliche Hauptpersonen (außer dem Pitt-Clan) der Reihe nach zu verdächtigen. Alles in allem durchaus lesenswert, wenn auch mehr als Gesellschaftsroman denn als Krimi.
Mit Anne Perry habe ich am Anfang fast immer Schwierigkeiten, meistens fesselt mich das Buch mit fortschreitender Seitenzahl dann doch. Diesmal war es anders, das könnte allerdings daran gelegen haben, dass ich Politik in Krimis einfach nicht mag.