Leben mit doppeltem Boden

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1978
  • 3
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1978, Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1990, Seiten: 188, Übersetzt: Ilse Bezzenberger
  • München: Goldmann, 2000, Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
  • München: Goldmann, 2006, Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
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Unter einer Hecke hat man die Leiche einer Frau gefunden. Als Chief Inspector Wexford am Tatort eintrifft, hat er außer dem Namen zunächst kaum einen Hinweis auf die Identität des Opfers. Es gibt nur wenige Anhaltspunkte, die auf Rhoda Comfreys Adresse oder ihre Beschäftigung schließen ließen, von einem Motiv für die Tat ganz zu schweigen. Wexford versucht sich anhand der Erzählungen der Dorfbewohner ein Bild von der Frau zu machen, die allem Anschein nach wohlhabend und erfolgreich war. Eine Frau, die ihren Geburtsort nicht mochte, weil er für sie schmerzliche Erinnerungen barg; eine intelligente, vom Leben enttäuschte Frau, die sich um ihren herrschsüchtigen Vater nur aus Pflichtgefühl kümmerte. Doch sind dies nur Spekulationen. Am Ende der mühsamen Ermittlungen zeigt sich das wahre Gesicht der Rhoda Comfrey...

Leben mit doppeltem Boden

Ruth Rendell, Ullstein

Leben mit doppeltem Boden

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