Phantom in Rot

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1977
  • 6
  • London: Hutchinson, 1973, Titel: 'Some Lie And Some Die', Seiten: 192, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1977, Seiten: 124, Übersetzt: Ursula Goldschmidt
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1989, Seiten: 189, Übersetzt: Ute Tanner
  • München: Goldmann, 1997, Seiten: 223, Übersetzt: Ute Tanner
  • München: Goldmann, 2000, Seiten: 223, Übersetzt: Ute Tanner
  • München: Goldmann, 1999, Seiten: 223, Übersetzt: Ute Tanner
Wertung wird geladen

Von nah und fern pilgern die jungen Leute zum Popfestival, auf dem der große Star Zeno Vedast auftreten soll. Auch Inspector Wexford steht in der Menge und beobachtet das Spektakel. Doch dann setzt ein grausiger Fund dem Konzert ein abruptes Ende: Eine Leiche liegt im nahen gelegenen Steinbruch. Wexford findet schnell heraus, dass die Tote bereits einige tage vor dem Konzert ermordet wurde. Anscheinend hatte sie kurz vor ihrem Tod eine Verabredung - mit ihrem alten Schulfreund Zeno Vedast. Doch Zeno hat ein hieb- und stichfestes Alibi...

Phantom in Rot

Ruth Rendell, Ullstein

Phantom in Rot

Deine Meinung zu »Phantom in Rot«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren