Der Kardinal im Kreml

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1989
  • 2
  • New York: G.P. Putman's Sons, 1988, Titel: 'The cardinal of the Kremlin', Seiten: 543, Originalsprache
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1989, Seiten: 415, Übersetzt: Hardo Wichmann
  • München: Goldmann, 1991, Seiten: 415, Übersetzt: Hardo Wichmann
  • Wien: Tosa, 1996, Seiten: 415, Übersetzt: Hardo Wichmann
  • München : Heyne, 1999, Seiten: 540, Übersetzt: Hardo Wichmann
  • München: Heyne, 2012, Seiten: 540
Der Kardinal im Kreml
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Erschreckt stellen die Amerikaner bei der Auswertung ihrer Satellitenbilder fest, daß die Sowjets eine hochmoderne Laserwaffe errichtet haben, die Objekte im All beschießen kann. Jack Ryan von der CIA wird mit Nachforschungen betraut und erkennt, daß die Russen schon sehr weit fortgeschritten sind mit ihrem Programm - viel weiter als die Amerikaner selbst. Zudem ist die sowjetische Waffe nicht nur gegen Satelliten gerichtet, sie kann auch anfliegende Atomraketen zerstören. Und damit wird der Laser zu einer echten Bedrohung für die USA, denn er könnte das empfindliche Gleichgewicht des Schreckens außer Kraft setzen und den Sowjets den entscheidenden Vorteil liefern. Glücklicherweise hat die CIA den hochrangigen Top-Spion "Kardinal" in Moskau sitzen. Dieser wird darauf angesetzt, näheres über die Laseranlage zu erfahren. Vom ganzen KGB verfolgt bedeutet dies für den Kardinal allerdings höchste Gefahr.

Der Kardinal im Kreml

Tom Clancy, Scherz

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