Tod im Frühling
- Autor: Magdalen Nabb
- Verlag: Diogenes
Erschienen: Januar 1988
Bibliographische Angaben
- London: Collins, 1983, Titel: 'Death in Springtime', Seiten: 165, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 1988, Seiten: 187, Übersetzt: Matthias Müller
- München: audio media, 2007, Seiten: 4, Übersetzt: Frank Engelhardt, Bemerkung: gekürzt
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Schnee im März - in Florenz etwas so Ungewöhnliches, dass niemand bemerkt, wie zwei ausländische Mädchen mit vorgehaltener Pistole aus der Stadt entführt werden. Eine davon wird fast sofort wieder freigelassen. Die andere, eine reiche Amerikanerin, bleibt spurlos verschwunden. Die Suche geht in die toskanischen Hügel, zu den sardischen Schafhirten - schon unter normalen Umständen eine sehr verschlossene Gemeinschaft. Aber es war keine gewöhnliche Entführung. Die Lösung ist so unerwartet wie Schnee im März - oder Tod im Frühling.
"Im Gegensatz zu seinem populäreren und attraktiveren Kollegen Brunetti in Venedig arbeitet Guarnaccia viel langsamer und weniger spektakulär, aber er geht weit mehr in die Tiefe - als Leser wird man auf hochspannende Weise miteinbezogen." (Schweizer Bibliotheksdienst)
"Diesen Roman muß man sich gleichsam auf der Zunge zergehen lassen. Die Figuren sind mit wenigen Worten so prägnant charakterisiert, dass man ihr Kommen und Gehen mühelos mitverfolgen kann." (mid Nachrichten)
Deine Meinung zu »Tod im Frühling«
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Ich habe das Buch gerade erst gelesen und muss ehrlich sagen: mich hat\'s ned grad vom Hocker g\'haun. Es werden immer wieder Vergleiche mit Leons Brunetti gezogen, die ich zumindest in diesem Buch (und auch im Nachfolger: Tod im Herbst) noch nicht finden konnte.
Ich werde jetzt nochmal die anderen elf lesen und dann schaun mer mal...
Das Buch hat mir gar nicht gefallen. Es gab keinen roten Faden! Man konnte sich also nirgends "festhalten". Von Spannung war nichts zu merken.
Ein Vergleich mit Brunetti ist eine Beleidigung.
Geschildert wird die Entführung einer reichen, amerikanischen Studentin. Sehr anschaulich werden die Protagonisten, aber auch die toskanische Landschaft geschildert. Trotz ihres Talents versteht des die Autorin aber nicht, den Leser an das Buch zu fesseln. Das Wesentliche eines Kriminalromans fehlt: Spannung!