Feinde kann man sich nicht aussuchen

  • Fischer
  • Erschienen: Januar 1995
  • 1
  • New York: Mysterious Press, 1994, Titel: 'Till The Butchers Cut Him Down', Seiten: 339, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1995, Seiten: 329, Übersetzt: Cornelia Holfelder-von der Tann
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2000, Seiten: 329, Übersetzt: Cornelia Holfelder-von der Tann
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2015, Seiten: 330, Übersetzt: Cornelia Holfelder-von der Tann
Feinde kann man sich nicht aussuchen
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Sharon McCone hat sich nun selbständig gemacht, als Untermieterin ihres bisherigen Arbeitgebers, der Anwaltskanzlei All Souls in San Francisco. Noch vor der Einstandsfete kreuzt ihr erster Klient auf: Suits Gordon, genannt »Suitcase«, ein alter Bekannter aus Collegetagen, den Sharon nicht in allerbester Erinnerung hat. Seinerzeit betrieb er einen schwungvollen Handel aus dem Koffer mit allerlei Drogen und Seminarpapieren. Inzwischen hat er sich zu einem erfolgreichen »Turnaround-Man« entwickelt, einem jener Unternehmensberater, die Betriebe am Rande des Bankrotts sanieren und ihre Visionen realisieren, indem sie die alte Belegschaft feuern. Klar, dass man sich dabei nicht nur Freunde macht. Doch kaum hat Gordon Sharon engagiert, fliegt sein Haus in die Luft und Gordon taucht unter. Im Wettlauf mit der Zeit versucht Sharon herauszufinden, wer dem berüchtigten »Turnaround-Man« nach dem Leben trachtet.

Feinde kann man sich nicht aussuchen

Marcia Muller, Fischer

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