Schwarze Schafe

  • Butt
  • Erschienen: Januar 1993
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  • Oslo: Gyldendal, 1988, Titel: 'Svarte får', Seiten: 198, Originalsprache
  • Kiel: Butt, 1993, Seiten: 215, Übersetzt: Erik Glossmann
  • München: Goldmann, 1997, Seiten: 251
Schwarze Schafe
Schwarze Schafe
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Während Varg Veum nach der verschwundenen Schwester seiner Freundin vom Einwohnermeldeamt sucht, erscheint der schwarze Südafrikaner Alexander Latoor in seinem Büro und bittet um Unterstützung gegen seine von den Behörden angeordnete Ausweisung. Veum bleiben nur drei Tage, und das Wochenende steht vor der Tür. Warum kommt Latoor erst jetzt? Und wer ist er überhaupt? Ist er ein Opfer norwegischer - Behördenwillkür und Ausländerfeindlichkeit, oder ist er in kriminelle Machenschaften verwickelt? Fragen über Fragen. Veums Wochenende ist jedenfalls gelaufen.

"Nein, Bergen ist wirklich keine muntere Stadt. In Gunnar Staalesens Version. In ´Schwarze Schafe´ ist Bergen der Schauplatz für einen Doppelmord, Betäubungsmittel-Schmuggel über die Nordsee, Versicherungsbetrug und Prostitution in einem Lokal mit Diskothek und Restaurant. Dazu eine Prise Ehebruch und Brutalität und das Ergebnis ist dennoch ein bescheidenes Buch, ein Stadt-Portrait im schalen Novemberlicht und die bitteren, süß-sauren Erinnerungungen an eine frühere und bessere Zeit." (Bergens Tidende)

Schwarze Schafe

Gunnar Staalesen, Butt

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