Todeskette

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2008
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  • London: Simon & Schuster, 2005, Titel: 'The Main Chance', Seiten: 296, Originalsprache
  • München: Heyne, 2008, Seiten: 366, Übersetzt: Bertram J. Kirchmayr
  • München: Heyne, 2010, Seiten: 366
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Die steinreiche Bella Main bittet Spezialagent Tweed um Hilfe - und wird wenig später grausam ermordet aufgefunden. Tweed beginnt im familiären Umfeld zu ermitteln und stößt schon bald auf einen Morast von Intrigen, Hass und unstillbarer Gier. Er entgeht selbst knapp einem Mordanschlag. Und dann bricht das Inferno los ...

Bella Main, die Inhaberin der größten Privatbank Europas, bittet Spezialagent Tweed um Hilfe. Sie hat ein Übernahmeangebot von Calouste Doubenkian, einem notorischen Schurken, abgelehnt, und fühlt sich nun ihres Lebens nicht mehr sicher. Zu Recht, denn nur kurze Zeit nach dem Gespräch mit Tweed und seiner Assistentin Paula Grey wird sie auf bestialische Weise getötet: mit einer Drahtschlinge um den Hals. Tweed und Paula verfolgen den dringend tatverdächtigen Doubenkian, der untergetaucht ist. Sie recherchieren aber auch in der Familie Bella Mains, deren zwei Söhne das gewaltige Vermögen erben. Sämtliche Familienmitglieder scheinen untereinander verfeindet zu sein und nur ein einziges gemeinsames Interesse zu haben: das Geld der Toten. Als einer der Erben ebenfalls blutrünstig garottiert wird, weiß Tweed, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt. Doch schon wird er selbst beinahe das Opfer eines Anschlags.

Todeskette

Colin Forbes, Heyne

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