Gefährliche Praxis
- Autor: Amanda Cross
- Verlag: Eichborn

Erschienen: Januar 1988
Bibliographische Angaben
- New York: Macmillan, 1964, Titel: 'In the Last Analysis', Seiten: 187, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Eichborn, 1988, Seiten: 303, Übersetzt: Monika Blaich & Klaus Kamberger
- München: dtv, 1990, Seiten: 200
- München: dtv, 1999, Seiten: 200
- München: dtv, 2000, Seiten: 200
- München: dtv, 2001, Seiten: 317
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Als die Literaturprofessorin Kate Fansler von einer Studentin nach einem fähigen Psychoanalytiker gefragt wird, denkt sie sich nichts dabei, ihren ehemaligen Geliebten und jetzigen guten Freund Emanuel Bauer zu nennen. Doch eines Tages findet man die Studentin erstochen auf Emanuels Analysecouch. Nicht nur er gerät in Verdacht, sondern auch Kate. Die allerdings ist weniger eingeschüchtert als vielmehr in ihrem Ehrgeiz angestachelt: Sie beschließt, den Täter oder die Täterin auf eigene Faust zu suchen und das gesamte nähere Umfeld einer genauen Analyse zu unterziehen. In witzigen und ironischen Dialogen wird hier über Literatur und Wahrheit, Psychoanalyse und Werbung diskutiert - und natürlich über Mord.

Gefährliche Praxis
- Autor: Amanda Cross
- Verlag: Eichborn

Deine Meinung zu »Gefährliche Praxis«
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Habe das Buch nach mehr als 20 Jahren wieder gelesen.
Es ist nicht unbedingt spannend, aber witzig und geistreich. Man merkt, dass Cross Literaturwissenschaftlerin ist. Und man kann nebenbei viel lernen: über englische und amerikanische Literatur, das Hochschulleben der 60er und die damalige Einschätzung der Psychiatrie/Psychoanalyse.
Die Konstruktion des Plots ist vergleichsweise simpel und an den Haaren herbeigezogen bzw. sogar fast doof, aber gut in der Entwicklung der Handlung versteckt.
Ob ich die anderen Bände der Reihe noch mal lese, weiß ich noch nicht.
Der Prolog ist unnötig und störend. Ansonsten ist das Buch zu Beginn packend. Die Patientin eines mit der Protagonistin
befreundeten Psychiaters ist auf dem Behandlungssofa erstochen worden. Die Polizei verdächtigt den Pschiater, zumal
er kein ausreichendes Alibi hat. Kate Fansler, seine Freundin, fährt zu ihm, spricht mit ihm und seiner Frau und nimmt Kontakt auf zu einem Freund aus Staatsanwaltschaft. Zudem engagiert sie
den Verlobten ihrer Nichte, der für sie im studentischen Milieu recherchiert. Die ersten zweihundert Seiten sind beeindruckend schlüssig, die Dialoge, die mehr und mehr Details zusammentragen, sind hervorragend und sprühen vor Wortwitz. Die Auflösung ist dagegen eine Enttäuschung
und wirkt aufgesetzt. Daher erreicht dieser Krimi mit gutem Willen 60 Grad.
Ich finde diese Buch mit Viel Spannung und kraft in den einzelnen Sätzen verbunden ich habe es gerade erst lesen begonnen und im Prolog der Satz :"Kate ging zum Fenster und schaute hinaus in das rauhe, stürmische Wetter" zitat aus Die gefährliche Praxis. DIese kraft die der Satz auswirkt ist beeindruckend man kann es sich gerade zu vorstellen an einem januar tag stürmisch Einfach toll!
Über weite Strecken recht öde. Besonders nervt die halbherzige Art, wie die Autorin eine Lanze für die Psychoanalyse bricht, von der sie anscheinend nicht die geringste Ahnung hat.
Die typische Middleclass-Arroganz der Bildungbürgerin und Hobbydetektivin gegenüber der "ungebildeten Masse" tut ein Übriges.
Die Story hat durchaus gute Ansätze, aber insgesamt mehr als eine Chance vertan...
Abhaken!!!
spannend bis zum ende!!!
wie in den anderen büchern von kate fansler auch ist der anfang immer etwas langwierig und meist mit literatur voll. aber dennoch ist das buch durchwegs spannend und auch äußerst amüsant.
Habe das Buch komplett anders als mein Vorredner empfunden; nämlich als gut geschrieben und bis zum Schluss spannend (Geschmäcker sind eben doch verschieden).
Zu Beginn dachte ich noch: "Na, wenn das mal kein Fehlgriff war... ein Krimi im Bereich von Literatur und Psychoanalyse.."
aber ich wurde eines Besseren belehrt. Eine Literaturprofessorin als verkappte Ermittlerin: mal was Anderes! Werde auf jeden Fall auch weitere Kate-Fansler-Bücher lesen. - Mein Urteil > 80 Prozent.
ziemlich öde und langweilig. ich habe es nicht bis zum Ende durchgehalten.