Tödliche Mitgift
- Autor: Eva Almstädt
- Verlag: Bastei Lübbe
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Erschienen: Januar 2009
Bibliographische Angaben
- Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 2009, Seiten: 349, Originalsprache
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In Kürze:
In einer Hotelsuite in Umbrien wird eine junge Frau bestialisch ermordet aufgefunden. Die Spuren weisen nach Lübeck, wo die Tote vor Kurzem in eine hoch angesehene Familie eingeheiratet hat. War ihr Reisebegleiter tatsächlich ihr Ehemann? Kommissarin Pia Korittki ermittelt in Deutschland und Italien und stößt auf ein schier unglaubliches Motiv. Aber dann nimmt der Fallauch für sie selbst eine dramtische Wendung ...

Tödliche Mitgift
- Autor: Eva Almstädt
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Hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Mischung aus Krimi und Privatleben der Hauptpersonen finde ich sehr gelungen. Da freut man sich schon auf den nächsten Teil.
schreibungen, die eigentliche "Handlung" nicht betreffend. Krimi ist Krimi und kein Reiseführer.
Zum Schluß hin vermeintlich etwas Spannung, die sich dann aber auch schnell wieder auflöst.
In Summe unterhaltsam, und eher etwas für zwischendurch - leicht Kost sozusagen! schreibungen, die eigentliche "Handlung" nicht betreffend. Krimi ist Krimi und kein Reiseführer.
Zum Schluß hin vermeintlich etwas Spannung, die sich dann aber auch schnell wieder auflöst.
In Summe unterhaltsam, und eher etwas für zwischendurch - leicht Kost sozusagen! schreibungen, die eigentliche "Handlung" nicht betreffend. Krimi ist Krimi und kein Reiseführer.
Zum Schluß hin vermeintlich etwas Spannung, die sich dann aber auch schnell wieder auflöst.
In Summe unterhaltsam, und eher etwas für zwischendurch - leicht Kost sozusagen! schreibungen, die eigentliche "Handlung" nicht betreffend. Krimi ist Krimi und kein Reiseführer.
Zum Schluß hin vermeintlich etwas Spannung, die sich dann aber auch schnell wieder auflöst.
In Summe unterhaltsam, und eher etwas für zwischendurch - leicht Kost sozusagen!
Dieses Buch hat mich als begeisterte "PIA Korritki-Leserin sehr enttäuscht: entweder hat es jemand anderes geschrieben oder es war ein anderes Lektorat im Spiel. Die Handlung ist langweilig und nicht übersichtlich (Ich weiß eigentlich gar nicht, wer die Frau Annegret Dreyling so brutal ermordet hat. Ich glaube, es genügt, die privaten Ereignisse von PIA und Hinnerk zu erfahren um sich gemütlich dem nächsten Band: Ostseeblut zu widmen. Der hatte mich jedenfalls sofort wieder in seinen Bann gezogen.
Dass in diesem Buch eine italienische Stadt gut beschrieben wird, macht mich neugierig darauf.
Nur "Krimi" ist mir zu wenig!
Von den meisten Krimis, die ich lese, bleiben nach zwei Jahren meistens nur grobe Erinnerungen.
Was aber haften bleibt, sind die so genannten "Nebensächlichkeiten", die nicht unbedingt zwingend zur Handlung gehören,
in diesem Fall die gute Beschreibung.
Viele langatmige Textpassagen feststellbar, auch Beschreibungen, die eigentliche "Handlung" nicht betreffend. Krimi ist Krimi und kein Reiseführer.
Zum Schluß hin vermeintlich etwas Spannung, die sich dann aber auch schnell wieder auflöst.
In Summe unterhaltsam, und eher etwas für zwischendurch - leicht Kost sozusagen!