Wege des Todes

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2001
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  • Kopenhagen: Forum, 1988, Titel: 'Dødens dunkle veje', Seiten: 153, Originalsprache
  • Dortmund: Grafit, 2001, Seiten: 220, Übersetzt: Hanne Hammer
Wege des Todes
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Auf dem Sterbebett eröffnet der Fabrikant Carl Frederik Bruun seinem Sohn Carl Bruun jun., dass er sich das 12-Millionen-Erbe und ein Sommerhaus in Jütland mit einer Schwester teilen muss, von der er bislang gar keine Ahnung hatte. Sie entstammt einem außerehelichen Verhältnis, heißt Karen Jensen und ist sieben Jahre jünger als Carl Bruun jun.
Bruun jun. hat sich bisher nur als Lebemann hervorgetan und ist als Unternehmer mehrmals gescheitert. Er ist nicht gewillt, sich sein Erbe von einer illegitimen Schwester streitig machen zu lassen, und heuert einen Privatdetektiv an. Er soll Einzelheiten über Karen Jensen in Erfahrung bringen und herausfinden, ob sie schon etwas über das Erbe ihres Vaters weiß. Der Privatdetektiv spürt die schüchterne Bibliothekarin Karen Jensen auf. Alles deutet darauf hin, dass sie von ihrem künftigen Reichtum noch keine Kenntnis hat.
Währenddessen beschäftigt sich der vorzeitig pensionierte Kommissar Høyer mit Ahnenforschung. Er ist in einen kleinen Ort ins winterliche Jütland gereist, um etwas über einen Vorfahren zu erfahren, der in ein kriminelles Geschehen verwickelt gewesen sein soll.
Während der Exkommissar versucht, aus den aggressiven und wunderlichen Dorfbewohnern schlau zu werden, gibt es im Sommerhaus der Bruuns einen Toten. Es ist nicht der letzte in dieser Geschichte.

Wege des Todes

Kirsten Holst, Grafit

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