In den Sand gesetzt

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2002
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  • Kopenhagen: Forum, 1981, Titel: 'De lange skygger', Seiten: 152, Originalsprache
  • Dortmund: Grafit, 2002, Seiten: 218, Übersetzt: Hanne Hammer
In den Sand gesetzt
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Die Urlauber in dem kleinen Ferienort an der jütländischen Küste drängeln sich am letzten Tag der Schulferien um die besten Plätze am Strand. Einer der Sonnenanbeter liegt regungslos in einer Mulde zwischen den Dünen, kein ungewöhnlicher Anblick an diesem heißen Sonntag im August. Am Abend wird festgestellt, dass der Mann tot ist, offenbar erschlagen mit einer Weinflasche, die man neben der Leiche findet. Die Kriminalkommissare Høyer und Therkelsen gehen zunächst von einem Raubmord aus und verdächtigen den Kunstmaler Bo, der in der Nähe des Toten gesehen worden war. Als der Tote nach Tagen als Ditlev Joensen identifiziert wird, erfahren Høyer und Therkelsen mehr über dessen Persönlichkeit. Joensen war Rechtsberater gewesen und hatte als Untermieter bei einer alten allein stehenden Dame gewohnt. Frau Berg hatte ihren Mieter von ihrer Freundin Jenny Nielsen übernommen, nachdem diese plötzlich verstorben war. Im Gegensatz zu ihrer Freundin, die ganz vernarrt in Joensen gewesen war und ihn als Alleinerben eingesetzt hatte, sieht Frau Berg ihren Untermieter allerdings weit weniger positiv. Für sie war er ein Mensch, der versucht hat, aus allem das Beste herauszuholen. In Joensens Wohnung findet die Polizei drei Akten, aus keiner von ihnen wird ersichtlich, wofür Joensen eigentlich eingestellt und bezahlt wurde. Und wo ist die vierte Akte, die es laut Frau Berg geben müsste? Dann wird in Joensens Wohnung eingebrochen und die alte Dame niedergeschlagen …

In den Sand gesetzt

Kirsten Holst, Grafit

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