Der grüne Tod

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1980
  • 0
  • New York: Lippincott, 1979, Titel: 'The green ripper', Seiten: 221, Originalsprache
  • München: Heyne, 1980, Seiten: 256, Übersetzt: Sepp Leeb
Der grüne Tod
Der grüne Tod
Wertung wird geladen

Travis McGee ist überzeugt davon, daß seine Welt aus Sonne und Sand, Palmen und blauem Meer - nur gelegentlich gestört von gierigen Haien - die einzig reale Welt ist. Als sein alter Freund Meyer ihm klarzumachen versucht, daß diese Welt in einem tödlichen Veränderungsprozeß begriffen ist, das ein unpersönliches, nicht greifbares Unheil wie in einer Höhle lauert, will ihm McGee nicht glauben. Erst als die Frau, die ihm alles bedeutet, kaltblütig und scheinbar sinnlos ermordet wird, ist er gezwungen, dem blutigen Fanatismus einer Sekte und der hereinbrechenden Gewalt ins Auge zu schauen.

Der grüne Tod

John D. MacDonald, Heyne

Der grüne Tod

Deine Meinung zu »Der grüne Tod«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren