Mit verdeckten Karten
- Autor: Alexandra Marinina
- Verlag: Argon
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Erschienen: Januar 2000
Bibliographische Angaben
- Moskau: Eksmo, 1998, Titel: 'Sesterki umirajut pervymi', Originalsprache
- Berlin: Argon, 2000, Seiten: 314, Übersetzt: Natascha Wodin
- Frankfurt am Main: Fischer, 2001, Seiten: 314
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Zwei Morde und die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbrechern werden dem Kriminalbeamten Platonow zur Last gelegt. Seine Flucht kommt einem Schuldbekenntnis gleich, doch Anastasija gelingt es zu beweisen, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Mit verdeckten Karten
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Rußland, Moskau, Gegenwart. Im Moskauer Umland werden mehre Menschen erschossen - getötet alle mit der selben Waffe durch einen gezielten Schuss. Offenbar ist ein Profi am Werk - oder doch ein Wahnsinniger? Anastasja Kamenskaja, die bald heiraten wird, kann sich mit dem Fall eines Bekannten nicht lange auseinandersetzen, denn auch in der Stadt wird gemordet. Doch da scheint der Täter schnell klar zu sein - zu klar nach dem Geschmack von Nastja. Und dann nimmt der gejagte Platonow Kontakt zu Nastja auf - es bleibt nicht viel Zeit, seine Unschuld zu beweisen ...
Nastja Kamenskaja ist zurück - und will heiraten! Aber davon abgesehen ist sie noch immer die geniale, aber zutiefst faule Kriminalistin, die gelgentlich alle in den Wahnsinn treibt. Diesmal hat sie es - so scheint es - sogar mit zwei Fällen zu tun. Doch die Autorin führt die beiden Stränge langsam zusammen und zwirbelt sie vor unseren AUgen zu einem Kunstwerk. Ein fein gesponnener Krimi mit viel Gespür, starker Charakterisierung und einer fantastischen Auflösung - Alexandra Marinina ist eine Große in ihrem Fach!
Der Titel ist sehr schlecht ueberstzt, er wiedergibt den Wortspiel ueberhaupt nicht. Aber das Buch ist einfach prima. Ein bisschen unglaubhaft, es kann so scheinen wenigstens, Platonow trifft Kira, die Killer werden will, und dabei hilft sie ihm, aber dann bekommt sie endlich den Auftrag, Platonow, den sie liebgewonnen hatte, und sich selbst zu toeten! Dabei das war sie, die arme Maenner im Wald ermordet hat, um der Firma, die einen Killer brauchte, yu beweisen, dass sie ihre Arbeit perfekt und spurlos machen konnte.
Also, sehr originel und sehr spannend, dabei keine Sujetlinie bleibt unbeendet und bis zum Ende nicht gefuehrt! Was ich an Marinina besonders mag - alle Linien sind immer beendet, wie viel es sie sein mag! Also, Шестёрки умирают первыми - eines der besten Buecher der fruehen Marinina!