Ich bin der Schmerz
- Autor: Ethan Cross
- Verlag: Lübbe Audio
Erschienen: Januar 2015
Bibliographische Angaben
- Stamford/Connecticut : Story Plant/Fiction Studio, 2014, Titel: 'Father of Fear', Seiten: 350, Originalsprache
- Köln: Lübbe Audio, 2015, Übersetzt: Thomas Balou Martin
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Die Shepherd Organization wurde gegründet, um besonders grausame Fälle aufzuklären. Diesmal haben es Marcus Williams und sein Team mit dem "Anstifter" zu tun, einem Killer, der zuerst die Familie eines unbescholtenen Mannes entführt, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben brutal ermordet. Auf der Jagd erhält Marcus Hilfe von seinem Halbbruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen ...
Deine Meinung zu »Ich bin der Schmerz«
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Ich hab die anderen beiden Bücher ebenfalls gelesen und bin total begeistert!
Ich liebe den Schreibstil des Autors. Die handlung bzw die Situation finde ich sehr einfallsreich und gut überlegt, es gibt meiner Meinung nach viele Wendungen, was ich bei Büchern sehr gerne mag.
Letztendlich hab ich nicht nur Mitleid mit Francis A.j., sondern mag ihn sogar richtig gerne! Im Grunde mag ich alle Hauptpersonen wirklich gerne, weil sie auf ihre eigene Art alles etwas besonderes an sich haben (das sie letzten Endes auch zusammen gebracht hat)
Ich freu mich schon wahnsinnig den 4. Teil zu lesen und hoffe, dass all anderen die Bücher auch so toll finden
ich lese gerade dieses buch (nur durch zufall darauf gestoßen)... und nach 10 Seiten war ich schon gefesselt, und habe mir den dementsprechenden film vorgestellt.. genial.. absolut genial... die nächsten bücher werde ich mir garantiert auch noch kaufen... Spannung auf jeder seite ohne langweiliges getratsche
Ich habe alle Bücher dieser Reihe gelesen. Dieser Teil ist meiner subjektiven Meinung nach jedoch bis jetzt mit Abstand der Beste.
Francis Ackerman junior wird mir - obwohl er einer der brutalsten Serienkiller überhaupt ist - immer sympatischer.
Ethan Cross schafft es, diesem Protagonisten in seiner ganzen kranken Seele oft mehr Menschlichkeit zu geben, als manche der anderen Protagonisten, die doch der "Guten Seite" angehören je haben werden.
Ich möchte wieder mal betonen, dass es sich hier um meine persönliche Meinung zu diesem Buch handelt, da ich es immer wieder schade finde, das einige Leser ihre "subjektiven Meinungen" in einer Form wiedergeben, die anderen potenziellen Lesern dadurch die Lust nehmen, sich das Buch anzuschaffen und zu lesen. Dabei liegt doch IMMER alles im Auge des Betrachters / Lesers.