Heidenmauer

  • Ed. Hochfeld
  • Erschienen: Januar 2009
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  • Augsburg: Ed. Hochfeld, 2009, Seiten: 256, Originalsprache
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Die Identität des Erschlagene, den man an einem Montagmorgen im Spätsommer zwischen den alten Bäumen auf der Ludwigsbastion in Lindau findet steht schnell fest. Es handelt sich um den Journalisten Günther Bamm, der seit einigen Jahren am Bodensee lebt. Conrad Schielin und Lydia Naber finden einen Tatort vor, der über eines sofort Auskunft gibt: der Täter war brutal und gezielt vorgegangen und ein Raubmotiv spielte keine Rolle. Bei der Rekonstruktion der letzten Tage des Ermordeten stoßen Schielin und Lydia Naber auf eine Fülle von Kontakten. Ein Londoner Kunsthändler meldet sich aus dem Hotel Bad Schachen, wo er einem Termin mit Günther Bamm entgegengefiebert hatte. Der wollte ihm Informationen über ein seit Kindertagen vermisstes Gemälde geben. Aktuell hatte Bamm an einem Buch über den Lebensweg von Gemälden gearbeitet. In der Jackentasche des Toten findet sich ein Lageplan der Insel Mainau, mit eigentümlich markierten Stellen, und dann ist da noch der Betreuer der verwirrten Mutter Bamm’s, mit dem es vor kurzem zu Streit kam. Auch die Lehrersgattin, mit der Günther Bamm ein bizarres Verhältnis unterhielt, bringt die Ermittlungen scheinbar nicht voran. Bei der Verfolgung all dieser Spuren ist Schielin uns seinen Kollegen klar, dass der Mord an Günther Bamm nur einen Zweck verfolgte – ihn zum Schweigen zu bringen. Worauf war Bamm also gestoßen, worüber er für immer schweigen sollte? Stoff genug für den Bodenseekommissar Conrad Schielin, um sich auf einsame Wanderun-gen mit Esel Ronsard zurückzuziehen und nachzudenken.

Heidenmauer

Jakob Maria Soedher, Ed. Hochfeld

Heidenmauer

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