Cornelus Fischer

»Ich schlafe noch nicht auf Bahnhöfen.«

07.2009 Der Wahlmünchener aus Nordrhein-Westfalen schreibt Krimis, die in Amsterdam spielen. Über seinen neuesten, Totenengel, und das vorherrschende Thema Sterbehilfe sprach mit ihm Lars Schafft.

Krimi-Couch: Ihr neuer Roman Totenengel dreht sich um einen Serienmörder, der ein »gutes« Motiv hat.

Claus Cornelius Fischer: Ein edles! [lacht]

Krimi-Couch: Gibt es sowas?

Claus Cornelius Fischer: Ich hoffe nicht. Ich denke schon, dass manche Menschen Morde begehen oder andere Menschen umbringen in dem Gefühl, damit etwas Gutes zu tun. Aber ein Serienmörder, wie der in dem Buch beschriebene, ist zur Zeit der Tat wahnsinnig und geisteskrank. Also kann man auch bei einem geistig Kranken eigentlich nicht wirklich von edlen Motiven reden, die er hat, wenn er mordet.

Krimi-Couch: Es geht aber auch in ihrem Buch um das Thema Sterbehilfe.

Claus Cornelius Fischer: So ist es.

Krimi-Couch: Was war der Aufhänger dazu?

Claus Cornelius Fischer: Als ich mir das ausgedacht habe, war ich in Gedanken noch ein bisschen im deutschen Strafrecht und Wertesystem behaftet und habe gar nicht so richtig realisiert, dass in den Niederlanden die Sterbehilfe ganz anders schon praktiziert wird oder praktiziert werden darf! Es hat mir auch ein Kritiker vorgeworfen, dass in dem Roman dauernd der Begriff »Euthanasie« vorkommt, der als Begriff ein bisschen oder eher sehr belastet ist. Aber in den Niederlanden nennt man das Euthanasie, das ist ein Wort das dort vorkommt und im Sprachgebrauch existiert. Und mich hat einfach interessiert, wo die die Grenze zwischen dem und Sterbehilfe liegt. Sterbehilfe ist etwas, was man tut, weil man helfen will. Also liegt dem ein gutes Motiv zugrunde. Wie das nun in eine Krimihandlung so umgewandelt werden kann, dass es spannend und mörderisch wird, hat mich interessiert dabei.

Krimi-Couch: Sie haben ja bestimmt auch eine persönliche Einstellung zum Thema Sterbehilfe.

Claus Cornelius Fischer: Die habe ich.

Krimi-Couch: Möchten sie die auch verraten?

Claus Cornelius Fischer: [lacht] Ich bin persönlich sehr dafür, wenn sie unter ganz bestimmten Auflagen praktiziert werden kann. Ich bin dafür, dass es bei uns großzügiger geregelt werden sollte, als es momentan der Fall ist. Das niederländische Prinzip geht mir wiederum etwas zu weit, denn da reicht es schon fast, dass jemand sagt »ich will sterben« und dann kann man ihn mit seiner Einwilligung umbringen. Da werden teilweise ja sogar in Kliniken 14-jährige, 15-jährige Kinder, die sagen, sie fühlen sich nicht gut, in den Tod begleitet. Das geht mir natürlich viel zu weit, aber jemand der große Schmerzen hat, für den das Leben nicht mehr lebenswert ist, wenn der sagt »ich möchte sterben«, dann sollte man ihm dabei auch helfen dürfen.

Krimi-Couch: In ihrem Buch sagt auch einer der Polizisten »Wünschen wir uns nicht alle mal zu sterben?« Das ist schon eine Aussage, die nachdenklich stimmt.

Claus Cornelius Fischer: Ja, aber man sagt das ja so leicht. Man sagt manchmal »ich wünschte der wäre tot« oder »den könnte ich umbringen« oder »ich wünschte, ich wäre tot«. Man sagt das natürlich oft auch nur einfach so dahin. Aber den Wunsch zu sterben, den hat man zum Beispiel sehr stark in der Pubertät. Ich kann mich da an meine eigene Kindheit, an meine Jugend erinnern. Das hat mich alles sehr begeistert, dass man jederzeit als Alternative zum Leben aus dem Leben gehen kann und das war mir immer eine große Hilfe um weiterleben zu können, weil ich dann sagen konnte »Na gut, wenns nicht mehr geht, dann bringst du dich halt um!«

Krimi-Couch: Ihre Hauptfigur, den Commissaris Bruno van Leeuwen, hat es auch ganz schön stark getroffen. Er ist ja jetzt nicht gerade der Lebensmutigste und -freudigste?

Claus Cornelius Fischer: Das stimmt eigentlich nicht. Ich finde schon, dass er gerade, wenn man sein Schicksal in Betracht zieht, lebensmutig ist. Er hat ja sehr lange mit einer Frau gelebt, die seine ganz große Liebe war und dann so schwer krank wurde, dass sie das Leben und ihn und die Ehe vergessen hat, weil sie an Alzheimer litt. Er hat sie weiter geliebt, er hat sie weiter gepflegt , fast bis in den Tod hinein und er empfindet diesen immensen Verlust, wenn ein geliebter Mensch einen verlässt. Und dass er dennoch weiter macht, weiter arbeitet, seinen Beruf weiter ausübt – dass er aus der Bahn geworfen ist, ist klar -, aber dass er seinen Beruf weiter ausübt und weiter lebt, finde ich doch eher sehr stark.

Krimi-Couch: Bahn ist ein gutes Stichwort, denn er übernachtet ja nicht mehr zu Hause …

Claus Cornelius Fischer: [lacht] Es ist eine Phase. Eine Phase, kurz nach dem Tod seiner Frau, wo er es zu Hause nicht mehr aushält, weil der Geist seiner Frau um ihn herum einfach noch zu stark ist – da übernachtet er eben auch mal kurz auf dem Bahnhof, der Bahnhofsbank. Sehr zum Entsetzen seiner Kollegen, seiner Vorgesetzten und seiner Mitarbeiter.

Krimi-Couch: Stimmt der Eindruck, dass der Commissaris ein recht religiöser Mensch ist?

Claus Cornelius Fischer: Er ist religiös in dem Sinne, in dem vielleicht auch Graham Greene religiös war. Eigentlich ist er Atheist. Er war ein Messdiener in seiner Jugend, so wie ich auch. So eine Figur hat auch immer sehr viele Züge von einem selber. Er war Messdiener, er war als Kind sehr gläubig und hat dann, als die Krankheit seiner Frau ihn getroffen und sein Leben überschattet hat, angefangen mit Gott zu hadern und lehnt ihn jetzt ab. Wenn man sagen kann, Gott abzulehnen ist auch ein religiöser Akt, dann ist er ein religiöser Mensch, das stimmt!

Krimi-Couch: Er kennt sich auch aus mit religiösen Dingen. Das ist mir aufgefallen.

Claus Cornelius Fischer: Das ist wahr. Ich bin Jesuitenschüler und habe meine Schulzeit bis zum Abitur unter den Fittichen von Jesuiten verbracht. Das merkt man ein bisschen, aber ich bin da in guter Gesellschaft, das war bei Alfred Hitchcock auch so.

Krimi-Couch: Gibt es noch mehrere Ähnlichkeiten zwischen ihrer Hauptfigur und ihnen selbst?

Claus Cornelius Fischer: Weniger. Ich bin zwar auch verheiratet. Ich liebe meine Frau auch sehr, aber sie ist, Gott sei Dank!, nicht krank und ich hoffe, dass wird sie auch nie werden, vor allem nicht so schwer. Ansonsten bin ich ziemlich störrisch, gelegentlich. Ich versuche aber nicht meine Umwelt bewusst zu brüskieren, auch wenn sich das manchmal nicht vermeiden lässt.

Krimi-Couch: Und sie schlafen wahrscheinlich auch nicht auf Bahnhöfen?

Claus Cornelius Fischer: Ich schlafe noch nicht auf Bahnhöfen. Für die Bücher, die sich irgendwann mal richtig schlecht verkaufen sollten, kann mir das aber drohen!

Krimi-Couch: Sie leben in München und haben ihre Krimis aber dann in Amsterdam angesiedelt.

Claus Cornelius Fischer: Jawohl!

Krimi-Couch: Warum macht man sich die Arbeit und schreibt über eine Stadt in der man nicht lebt?

Claus Cornelius Fischer: Weil man da gerne leben möchte.

Ich bin aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen. In der Gegend von Ibbenbüren-Mettingen. Und mit meinem Vater sind wir als Kinder sehr oft nach Holland gefahren und haben da dieses hübsche kleine Land besichtigt. Amsterdam war für mich als Kind immer eine ganz aufregende Stadt, wegen der Grachten und der farbenprächtigen Häuser und dem Blumenmarkt. Die Nähe des Meeres und all das hat mich sehr fasziniert.

Das habe ich dann eigentlich wieder vergessen, bis ich dann wieder anfing mit dieser Krimireihe, die ursprünglich nur einen Roman umfassen sollte, aber die sich dann aufgrund bestimmter Dinge weiterentwickelt hat. Da dachte ich mir, wo sollte ich solche Geschichten spielen lassen, wie ich sie mir vorstellte, und mir ist bei bestem Wille eigentlich keine deutsche Stadt eingefallen außer Berlin, wo vielleicht Handlungen dieser Art spielen könnten. Da gab es aber schon einige Kommissare, die aufgrund des Tatorts und anderer Fernsehreihen, Bücher, schon praktisch jeder Ort schon seinen Ermittler hat, seinen Staatsanwalt, seinen Kommissar, seine Pathologin.

Also blieb eigentlich nur der Weg ins Ausland und da war wiederum Amsterdam für mich die Stadt, die ich mir am ehesten vorstellen konnte, zumal es da auch zu dieser Zeit halt keinen Kommissar gab. Es gab natürlich wirkliche Kommissare, aber in der Literatur nicht. Herr Nicolas Freeling, den ich sehr bewundert habe, hatte seinen Inspektor Van der Falk, aber Freeling schreibt daran nicht mehr – ich glaube, er lebt sogar nicht mal mehr. Janwillem van de Weetering hatte den Commissaris, hat aber auch aufgehört über den zu schreiben. Da dachte ich mir: Dass ist jetzt deine Chance. Du schreibst über einen Kommissar in Amsterdam.

Krimi-Couch: Bekommen sie auch Rückmeldungen aus Amsterdam, von holländischen Lesern?

Claus Cornelius Fischer: Ich habe Rückmeldungen bekommen, wenn ich dort bin, mit Leuten spreche, dann ja. Das erste Buch wurde in den Niederlanden übersetzt, da waren die Kritiken relativ gut. Das Buch hat sich nicht so wahnsinnig gut verkauft, wenn ich mich richtig erinnere. Und ansonsten kriege ich halt von Freunden, die dort leben, immer mal was zu hören. Doch es stimmt, jetzt fällts mir ein, ein sehr nettes älteres holländisches Ehepaar hat mich darauf angesprochen und hat gesagt, sie fänden es faszinierend, dass ich die niederländische Seele so gut begriffen hätte. Das hat mich natürlich sehr gefreut.

Krimi-Couch: Das ist sicherlich ein schönes Kompliment. Zu Amsterdam haben sie gerade gesagt, dass es eine schöne Stadt ist Ich möchte sie dazu gerne mit einem Zitat aus Camus' Der Fall konfrontieren, den ich kurz vor Totenengel gelesen hatte. Darin heißt es nämlich:
»Finden Sie nicht, dass die konzentrischen Kanäle von Amsterdam den Kreisen der Hölle gleichen? Der bürgerlichen, von Albträumen bevölkerten Hölle natürlich. Je mehr Kreise man von außen kommend durchschreitet, desto undurchdringlicher, desto finsterer wird das Leben und mit ihm seine Verbrechen. Hier stehen wir im letzten Kreis:«

Claus Cornelius Fischer: [lacht] Besser kann man es fast nicht ausdrücken. Ja der gute alte Camus! Der hatte natürlich eine ganz besondere Weltsicht und auch eine besondere Sicht auf Städte. Auch wie er Algier beschreibt und andere Orte – das sind bei ihm ja nie Orte oder Städte wo man sich wirklich heimelig fühlen kann oder wo man heimelig werden kann und natürlich gibt es diese andere Seite von Amsterdam auch.

Die drei Romane, die ich geschrieben habe, könnten eigentlich eher in CamusŽ Amsterdam spielen, als in dem, was ich kenne und liebe. Andererseits, als ich dort recherchiert und dort mit den Polizisten gesprochen habe, im Polizeipräsidium der Stadt, habe ich die mal gefragt, warum sie mich nicht fragen, warum ich als Deutscher komme und einen Roman über holländische Polizisten zu schreiben. Ich rechnete dauernd damit, dass sie mir diese Frage vielleicht stellen würden und dann lachte der eine und sagte: »Wieso? Polizist in Amsterdam ist der schönste Job der Welt, natürlich wollen sie darüber schreiben.« Und damit war eigentlich auch die andere Facette abgedeckt.

Krimi-Couch: Sie sind dann auch tatsächlich im Rotlicht-Viertel unterwegs gewesen für dieses Buch?

Claus Cornelius Fischer: Jawohl. Ich bin immer mal wieder in Amsterdam. Und da war ich auch speziell. Totenengel spielt zu großen Teilen im Rotlicht-Viertel, und das hab ich mir natürlich angeschaut und war ein bisschen deprimiert hinterher.

Krimi-Couch: Wie sieht es aus mit der Nebenhandlung mit dem Chinesen? Wie kamen sie dazu?

Claus Cornelius Fischer: [lacht] Amsterdam hat, glaube ich, die größte chinesiche Gemeinde Europas, wenn nicht sogar die größte chinesische Gemeinde außerhalb Chinas. Vielleicht ist Chinatown in New York noch größer, aber ansonsten gibt es dort unglaubliche fast 50.000 Chinesen. Auch das Stadtbild ist unter anderem geprägt durch den Anblick von nun mal so vielen Ethnien.

In dem Roman davor Verführe uns nicht zum Bösen habe ich mich ein bisschen mit der Welt der indischen Einwanderer beschäftigt und in diesem Fall bot sich der Chinese eigentlich an, eine bestimmte Farbe auch wieder der Stadt wiederzuspiegeln. Ich versuche in jedem Roman eine ganz bestimmte Farbe der Stadt herauszuarbeiten. Der Chinese hilft im Grunde dem Kommissar auch in gewisser Weise wieder zu sich selbst zu finden und spiegelt so ein bisschen seine eigene Situation wieder, nur ins Negative verkehrt , ins noch Negativere verkehrt.

Krimi-Couch: Das ist jetzt ihr dritter Kriminalroman – irgendwann vor nicht gar zu langer Zeit müssen sie ja mal auf die Idee gekommen sein, überhaupt ein Krimi zu schreiben? Vorher hatten sie nur mit dem Tatort eine Verbindung!

Claus Cornelius Fischer: Ja, der Tatort ist etwa parallel zum ersten Roman entstanden. Zum ersten Kriminalroman, den ich geschrieben habe. Die Romane die ich davor geschrieben hatte, haben die verschiedensten Sujets und Genres wiedergespiegelt. Aber meine ersten Leseerfahrungen waren Kriminalromane und ich lese auch ehrlich gesagt immer noch am liebsten Kriminalromane und insofern bot sich das an, mal das zu versuchen. Ich wollte eigentlich nur einen schreiben, der ist aber so gut angekommen, dass der Verlag sagte, »mach doch bitte mehr davon oder machen wir eine Reihe?«. Das hab ich mir dann überlegt. Beim zweiten hat es mir noch mehr Spaß gemacht und da dachte ich, dass ist vielleicht doch das Feld, wo du dich am besten betätigen kannst, wo du hinpasst!

Krimi-Couch: Haben sie sich an Autoren orientiert? Oder haben sie auch Vorbilder?

Claus Cornelius Fischer: Oh ja, viele, viele, viele! Aber die sind alle tot. Für jeden Krimiautor, für mich auch generell, lange bevor ich mich mit der sogenannten »seriösen« Literatur befasst habe, waren Krimis das Futter, was ich verschlungen hab. Mein Alltime-Favourite wird  immer Raymond Chandler sein und dann gleich nach Chandler kam Ross MacDonald. Das war die Phase der Privatdetektiv-Romane. Dann hab ich sehr bewundernd Ed McBain mit seinem Polizeirevier 87 gelesen, dann kam irgendwann Eric Embler dazu, John de Carré – die Liste ist sehr, sehr lang, derer, die ich bewundere. Sébastien Japrisot, ein französischer Autor gehörte lange Zeit zu meinen Vorbildern und natürlich, in gewisser Weise ist es kein Krimiautor, aber er hat doch sehr starke Krimielemente in seinen Romanen: der gute alte Ernest Hemingway.

Krimi-Couch: Das war bis auf den einen Franzosen alles eher aus dem angloamerikanischen Raum.

Claus Cornelius Fischer: Ja, das ist wahr!

Krimi-Couch: Wenn man sich aber mal Leserstimmen und Pressestimmen anschaut, wird bei ihren Büchern eher der Vergleich zu Skandinaviern gestellt.

Claus Cornelius Fischer: Das ist das, was mich auch immer wieder überrascht. Erst kürzlich gab es eine Rezension, wo ein Kritiker schrieb, dass ich als einziger deutscher Autor richtige Schwedenkrimis schreiben würde – obwohl ich eigentlich immer das Gefühl hatte, Amsterdam läge nicht wirklich in Schweden …Es liegt wahrscheinlich an der Düsternis der Geschichten oder an dem melancholischen, bärbeißigen Kommissar, dass alle denken, dass sei jetzt hier ein so ein bisschen skandinavisch angehaucht. Aber ich habe mich eigentlich nie so viel – außer für Sjöwall/Wahlöö natürlich, die ich als junger Mensch gelesen und gern gelesen habe – in diese Richtung orientiert.

Krimi-Couch: Ist es dann eher irritierend, wenn man mit Mankell verglichen wird, oder ist es ein Lob?

Claus Cornelius Fischer: [zögert] Da muss ich jetzt vorsichtig sein. Bei einer Lesung kam mal eine Zuhörerin zu mir und sagte, ich schreibe so ähnlich wie Mankell – nur besser. Und in sofern ist Mankell sicherlich kein Vorbild für mich.

Krimi-Couch: Wie geht es denn nun weiter mit ihrem Commissaris? Ich denke die Reihe ist noch nicht zu Ende?

Claus Cornelius Fischer: Die Reihe ist noch nicht zu Ende. Das nächste Buch erscheint im nächsten Jahr. Es wird wohl Eisherzheißen. Das führt den Commissaris wieder mal ein bisschen aus den Niederlanden raus. Er wird in einem globalen Mafiafall ermitteln müssen. Der führt ihn nach Mailand und später sogar nach Las Vegas. Also: Es ist noch lange nicht vorbei. Wenn ich darf und wenn ich kann – und wenn man will – werde ich Commissaris-Romane schreiben bis an mein Lebensende – das in hoffentlich weiter Ferne liegt.

Das Interview führte Lars Schafft im Juli 2009.

Dr. Drewnioks
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