Niemals stirbt man so ganz

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2000
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  • Dortmund: Grafit, 2000, Seiten: 212, Originalsprache
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Nur ein Freundschaftsdienst sollte es sein, doch unversehens sieht sich Privatdetektiv Bernie Kittel seiner Existenz beraubt: Bruno Kortschik bittet ihn, seine Freundin Angelina zu beschützen. Denn Bruno, der als Anwalt des Mafiapaten Renato Fabrisi seine Brötchen verdient, beabsichtigt, seinen Chef ans Messer zu liefern. Doch alles geht schief, und als Kittel Bruno zu Hilfe eilt, findet er einen Toten und Bruno ist verschwunden. Dafür tauchen zwei Typen auf und bedrohen Kittel. Für den Detektiv ist nun ganz klar, Fabrisi hat Bruno umgebracht. Aber sämtliche Versuche, dem Italiener etwas nachzuweisen, bewirken das Gegenteil: Als Kittel selbst unter Mordverdacht gerät und aus dem Berufsverband der Privatdetektive ausgeschlossen wird, zeigt sich auch sein Partner Henk Voss nicht mehr solidarisch, sondern tilgt seinen Namen vom Firmenschild ...

Niemals stirbt man so ganz

Christoph Güsken, Grafit

Niemals stirbt man so ganz

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