Der Mann meiner Mutter

  • Pandion
  • Erschienen: Januar 2003
  • 0
  • Simmern: Pandion, 2003, Seiten: 222, Originalsprache
  • Daun: TechniSat Digital Radioropoa, 2008, Seiten: 1, Übersetzt: Julian Mehne
Wertung wird geladen

Es beginnt mit einer harmlosen Mail. Eine Tanja bittet darin den Journalisten Ralf Siebert, ihr bei der Suche nach ihrer Mutter behilflich zu sein, da diese ihre Familie verlassen habe, als sie noch ein kleines Mädchen war. Das einzige was sie wisse, ihre Mutter wohne in einer Straße gleichen Namens wie Ralf Siebert, irgendwo in der Nähe von Boppard.
Der Journalist zögert zunächst, erliegt aber letztendlich seiner hilfsbereiten Art und nimmt Kontakt zu Tanja auf, von der er annimmt, dass sie noch ein Kind ist.
Kurze Zeit später mietet die sich in Alken bei Bekannten von Ralf Siebert ein. Sie ist, wie sich jetzt herausstellt kein kleines Mädchen mehr, sondern eine reife junge Frau, die es versteht, Siebert den Kopf zu verdrehen. Der verstrickt sich in ein Geflecht von Lügen und Heimlichkeiten gegenüber seiner Frau Jeannette.
Die Sache eskaliert, als Tanja beginnt, Ralfs Familie zu terrorisieren und Kommissar Fuß sieht sich gezwungen einzuschreiten.

Der Mann meiner Mutter

Heinz-Peter Baecker, Pandion

Der Mann meiner Mutter

Deine Meinung zu »Der Mann meiner Mutter«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren