Die Grenzgängerin

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2012
  • 2
  • München: Heyne, 2012, Seiten: 400, Originalsprache
  • München: Heyne, 2014, Seiten: 399, Originalsprache
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Der deutsche Topagent Karl Müller geht bei einem Auftrag in Tripolis verloren. Prompt will ihm der BND fristlos kündigen gegen den Widerstand seines Chefs Krause, der daraufhin selbst den Dienst quittiert. Die Situation im BND ist heillos verfahren, da trifft die Nachricht ein, dass eine Frau in Tschechien tausend Kilogramm Sprengstoff gekauft hat und damit auf dem Weg nach Deutschland ist. Wer ist sie? Was will sie? Und vor allem: Wer soll sie jetzt noch aufhalten? Karl Müller wird nach Tripolis geschickt, um einen deutschen Geschäftsmann »abzuschöpfen«, der durch seine Reisen viel über mögliche Terroristen weiß. Doch plötzlich ist Müller spurlos verschwunden. Seine Kollegin und enge Freundin Svenja Takamoto reist ihm ohne offiziellen Auftrag hinterher. Beiden Agenten steht deswegen vonseiten der BND-Rechtsabteilung die fristlose Kündigung ins Haus. Das will ihr Chef Krause nicht hinnehmen, der nun selbst droht, zu kündigen. Schnell stürzt der Konflikt die Behörde ins Chaos. Dann kommt eine erschreckende Nachricht: Angeblich hat eine Frau tausend Kilo tschechischen C4-Sprengstoff gekauft eine Ladung, mit der man große Gebäude bis in sechzig Meter Tiefe pulverisieren könnte. Und sie soll mit dem Stoff auf dem Weg nach Deutschland sein. Doch niemand weiß Genaueres, von Müller und Svenja gibt es immer noch kein Lebenszeichen, und die Gefahr wächst von Tag zu Tag ...

Die Grenzgängerin

Jacques Berndorf - der Eifel-Krimi-Guru, Heyne

Die Grenzgängerin

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