Menschenopfer
- Autor: Matthias P. Gibert
- Verlag: Gmeiner
Erschienen: Januar 2012
Bibliographische Angaben
- Meßkirch: Gmeiner, 2012, Seiten: 366, Originalsprache
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Hideo Asami, Küchenhilfe in einem Sushi-Restaurant in Kassel, plagen Unwohlsein und Übelkeit. Als ihm die Haare büschelweise ausgehen, verschwindet er plötzlich spurlos. Wenige Tage später werden drei verkohlte Leichen in einer Laube entdeckt, Hauptkommissar Paul Lenz übernimmt die Ermittlungen. Ein weiterer Angestellter des Sushi-Restaurants leidet unter den gleichen Beschwerden wie sein Kollege, weigert sich jedoch zum Arzt zu gehen, da er sich illegal in Deutschland aufhält und nicht krankenversichert ist. Als auch er verschwindet, verschärft sich die Situation dramatisch …
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Als ehemalige Kasselanerin habe ich bisher alle Krimis von M.P.Gibert, hauptsächlich wegen des Wiedererkennungswertes, gelesen. In den letzten beiden Büchern fiel mir auf, dass die gewählte Sprache, vor allem zwischen den ermittelnden Kollegen, auf ein bedenklich pubertäres und z.T. obszönes Niveau gesunken ist, wie z.B.:"verpissen" , ein Brandopfer "verbrutzelte" bzw. war "gegrillt" oder über es ein "durchgebrannter Zustand" konstatiert. In einer Dienstbesprechung wird geäußert:"...scheiße ich in Zukunft einen dicken Haufen auf eure Meinung."
Diese Flapsigkeit bzw. Respektlosigkeit war nach meinen Eindrücken in den ersten Büchern nicht vorhanden.
Ich meine, dass M.P.Gibert es nicht nötig hat, bei den zweifellos spannenden Büchern seine Leserschaft (wen eigentlich?) auf diese Weise zu beeindrucken.