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Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Entscheidung in den Klippen

Auf der Bank schlug eine Frau um sich. Mit der einen Hand drückte der Mann ihr die Kehle zu, mit der anderen schwang er einen Dolch über ihrem Kopf. Die lange, schmale Klinge schimmerte blau.

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: In inniger Feindschaft

Dr. Moyne ist gar nicht zufrieden mit dem Gesundheitszustand der 89-jährigen Julie Maieul. Er rät zu einer Operation, aber die seltsame alte Dame will davon nichts wissen. Vertraut sie etwa den

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Mr. Hyde

René Jeantôme, Autor eines einzigen Buches, leidet immer stärker darunter, daß die Quelle schöpferischer Intuition seit einiger Zeit versiegt zu sein scheint. Die Lektüre anderer Autoren quält

Thomas Andresen: Träume von Liebe und Mord

Pierre Reupert träumt davon, seinen Chef zu erschießen und seine schöne Kollegin Gabi zu lieben. Aber wenn er…

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Schussfahrt

Wieder eine Warnung für Berthe Combaz. Keine Drohung, nur eine Feststellung. Beim ersten Mal war es nur eine Frage gewesen, aber nichtsdestoweniger ebenso beunruhigend. Wenn es nun kein Unfall

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Der Tod erlaubt kein Double

"An wen fällt das Vermögen?" "Seine Schwester erbt das gesamte Vermögen, also indirekt sein Neffe, Monsieur de Chambon. Aber er hat seiner jungen Frau ein ansehnliches Kapital hinterlassen.

Suzanne Prou: Die Freunde des Monsieur Paul

… Paul, zu dem sich der junge, etwas naive Buchhändler Pierre so unwiderstehlich hingezogen fühlt? Hat er…

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Ohne Spuren

Raoul hat es lange in seiner Ehe ausgehalten - einsam, in sich gekehrt, verbittert... zu alt für einen Aufbruch zu neuen Ufern. Dann aber... eine neue Liebe, in aller Heimlichkeit werden neue

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Mamie

Kidnapping - darüber liest man doch höchstens in der Zeitung, das trifft doch immer nur die anderen, deshalb können es Irène und Jacques Cléry auch nicht fassen, als sie spät abends noch einmal

Pierre Boileau & Thomas Narcejac: Werthers zweiter Selbstmord

"Ich verlasse Euch, meine Freunde. Nicht dass ich euch böse bin. Sie, Maydieu, sind ein übles Subjekt! Aber das ist nicht ihre Schuld. Sie fressen, um nicht gefressen zu werden. Ich bin Ihnen
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Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

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