Die Katze im Sack

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1960
  • 1
  • London: Robert Hale, 1950, Titel: 'Lay her among the lilies', Seiten: 255, Originalsprache
  • New York: Duell, Sloan and Pearce, 1951, Titel: 'Too dangerous to be free', Seiten: 256, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1960, Seiten: 190, Übersetzt: E. & W. W. Elwenspoek
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1976, Seiten: 190, Übersetzt: E. & W. W. Elwenspoek
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1985, Seiten: 195, Übersetzt: E. & W. W. Elwenspoek
Die Katze im Sack
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Wer einen alten Mantel verschenkt, soll nachsehen, ob nicht noch was in den Taschen blieb. Gerade das hat Vic Malloy, Privatdetektiv in Orchid City in Kalifornien, aber versäumt. Doch er hat Glück. Der ehrliche Finder gibt ihm einen ungeöffneten Brief zurück, in dem neben einem Auftrag auch noch 500 Dollar stecken. Allerdings ist der Brief schon vierzehn Monate alt. Ebenso lange ist die Absenderin, die Millionenerbin Janet Crosby, schon tot. Sie starb am gleichen Tag, als sie Mallorys Besuch erwartete, an einer Herzkrankheit. Dennoch entschließt er sich, dieser Sache nachzugehen. Damit begibt er sich auf gefährliches Gebiet und muss sich gegen dunkle Ehrenmänner aller Art seiner Haut wehren. Er steckt dabei allerhand harte Sachen ein, aber räuchert das Hornissennest aus und löst das Geheimnis, das über dem Tod der 25jährigen Janet liegt.

Die Katze im Sack

James Hadley Chase, Ullstein

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