Last Exit

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2011
  • 2
  • New York: Minotaur Books, 2010, Titel: 'The nearest exit', Seiten: 404, Originalsprache
  • München: Heyne, 2011, Seiten: 544, Übersetzt: Friedrich Mader
Last Exit
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Nachdem ihn der letzte Einsatz fast das Leben gekostet hat, spielt Agent Milo Weaver mit dem Gedanken, endgültig auszusteigen, doch der CIA entkommt man nicht. Weaver wird erneut für den aktiven Dienst rekrutiert. Um seine Loyalität zu beweisen, soll er ein 15-jähriges Mädchen töten. Weaver weigert sich und verschafft dem Mädchen heimlich eine neue Identität. Als die Aktion auffliegt, gerät er in tödliche Gefahr. Milo Weaver ist Tourist, Agent einer geheimen Unterorganisation der CIA. Touristen arbeiten allein, sie haben keine Heimat, keine Identität, keine Moral. Weaver, seit vielen Jahren im Dienst, ist längst nicht mehr hundertprozentig dabei. Er hat das Agentendasein satt, will ein bürgerliches Leben führen, doch den Fängen der CIA entkommt man nicht. Weaver lässt sich erneut für den aktiven Dienst rekrutieren, muss jedoch zunächst seine Loyalität beweisen. Kein Problem, denkt Weaver, bis er den Auftrag erhält, die 15-jährige Adriana Stanescu zu töten. Für Milo Weaver ein Ding der Unmöglichkeit. Er entführt Adriana und gibt sie in Obhut seines Vaters, um ihr ein Leben unter neuer Identität zu ermöglichen. Unterdessen versucht er herauszufinden, warum sie sterben soll. Doch wenig später wird Adriana ermordet aufgefunden, und der Verdacht fällt auf Weaver. Er gerät ins Visier der Company, und keiner weiß besser als Milo Weaver, was das bedeutet.

Last Exit

Olen Steinhauer, Heyne

Last Exit

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