Fünf tödliche Schachteln

  • A. Müller
  • Erschienen: Januar 1940
  • 9
  • New York: W. Morrow, 1938, Titel: 'Death in Five Boxes', Seiten: 310, Originalsprache
  • Zürich; Leipzig: A. Müller, 1940, Titel: 'Der vierte Gast', Seiten: 237, Übersetzt: Heinz Zürcher
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1958, Titel: 'Der vierte Gast', Seiten: 166, Übersetzt: Heinz Zürcher
  • Köln: DuMont, 1992, Seiten: 270, Übersetzt: Karl H. Schneider
  • Köln: DuMont, 2004, Seiten: 270, Übersetzt: Karl H. Schneider
Fünf tödliche Schachteln
Fünf tödliche Schachteln
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zuerst auf Deutsch 1940 unter dem Titel "Der vierte Gast" von "Carter Dickson" in Übersetzung von Heinz Zürcher bei A. Müller, Zürich; 1958 mit gleichem Titel in gleicher Übersetzung bei Ullstein. Neuausgabe 1992 bei DuMont in Übersetzung von Karl H. Schneider unter dem Titel "Fünf tödliche Schachteln".

Der Held: Schwergewichtiges Mitglied des englischen Oberhauses, hochstehender Agent des britischen Geheimdienstes, Spezialist für unmögliche Verbrechen - das ist Sir Henry Merrivale, "der gewissenloseste, durchtriebenste Mensch", der einem je begegnet ist - mit einem Herz von Gold. Sein Gegenspieler Inspektor Masters wünscht nichts sehnlicher, als einmal einen Fall zu lösen, ohne auf Merrivales Hilfe angewiesen zu sein. Ob das je gelingt? Der Schauplatz: Ein fast zeitloses London während des Goldenen Zeitalters der Kriminalliteratur Das Motto: Henry Merrivales Spitzname ist H. M. - wie "His Majesty". Ein Mitglied der Londoner High-Society hinterlässt kurz vor seinem Tod fünf Schachteln mit den Namen von fünf potentiellen Mördern: Eine harte Nuss für Chefinspektor Masters und dessen Erzrivalen aus dem englischen Hochadel, Sir Henry Merrivale.

Fünf tödliche Schachteln

John Dickson Carr, A. Müller

Fünf tödliche Schachteln

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