Brahms Vier

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1984
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  • London: Hutchinson, 1983, Titel: 'Berlin Game', Seiten: 303, Originalsprache
  • Frankfurt a. M.; Berlin: Ullstein, 1984, Seiten: 383, Übersetzt: Hedda Pänke
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Zwei britische Agenten starren auf den Schlagbaum des Grenzübergangs Checkpoint Charlie. Der Mann, auf den sie mitten in der Nacht vergeblich warten, ist der Top-Informant des britischen Geheimdienstes in Ost-Berlin. Seit vielen Jahren liefert er unter dem Decknamen "Brahms Vier" hochkarätige Wirtschaftsinformationen nach London. Wenn ein Profi wie er die Nerven verliert und rausgeholt werden will, löst das die höchste Alarmstufe in Whitchall aus. Bernard Samson, in Berlin geborener britischer Geheimdienstmann, soll "Brahms Vier" zum Bleiben überreden, aber der Ostberliner Agent sagt nein: Er hat Beweise, daß ein "Maulwurf" in der Chefetage des Londoner Geheimdienstes sitz und daß er jeden Augenblick geschnappt werden kann. Bernard Samson ahnt, wer der Verräter ist, doch er will es nicht glauben.

Brahms Vier

Len Deighton, Ullstein

Brahms Vier

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