Die Strafe
- Autor: Meg Gardiner
- Verlag: Heyne


Erschienen: Januar 2009
Bibliographische Angaben
- München: Heyne, 2009, Seiten: 479, Übersetzt: Friedrich Mader
- München: Heyne, 2011, Seiten: 492
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Das Flugzeug ist kaum in San Francisco gelandet, da spielt einer der Passagiere verrückt. Er schlägt wild um sich und kann nur von zwei Mitreisenden gebändigt werden. Die Flughafenpolizei ist ratlos; da die forensische Psychiaterin Jo Beckett gerade in der Nähe ist, wird sie hinzugerufen. Sie lässt den Mann im Krankenhaus untersuchen, mit niederschmetternder Diagnose: Ian Kanans Gehirn ist schwer beschädigt, vermutlich durch irgendeine Art Gift, und dies hat eine irreparable "anterograde Amnesie" verursacht. Will heißen: Sein Gedächtnis nimmt keine neuen Informationen auf; er kann sich zwar an früher erinnern, aber alles, was er neu erlebt oder denkt, vergisst er fast umgehend wieder.
Während Jo und der behandelnde Neurologe gerade Kanans bestürzte Frau informieren, flüchtet der Patient völlig überraschend aus dem Krankenhaus. Mit Jos Hilfe sucht die Polizei nach ihm, und allzu schnell wird klar: Kanan, der als Sicherheitsberater für eine obskure Technologiefirma gearbeitet hat, ist aufgrund seiner Hirnverletzung und der daraus folgenden Orientierungslosigkeit nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern tief in dunkle Machenschaften verstrickt. Und er scheint einem tödlichen Plan zu folgen... Ist Ian Kanan Täter oder Opfer?
Deine Meinung zu »Die Strafe«
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Anfangs erscheint der Thriller etwas langwierig. Manchmal auch ein wenig verwirrend, sonst aber gut geschrieben.
Welches sich mit dem Verschwinden von Kanan im Krankenhaus ändert, weil er sich nur eine kurze Zeit an Geschehnisse erinnern kann und dann wieder von Null anfängt.
Wirklich spannend bis zum Ende.