Mucho Mojo

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1996
  • 2
  • New York: Mysterious Press, 1994, Titel: 'Mucho Mojo', Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1996, Titel: 'Texas Blues', Seiten: 316, Übersetzt: Christoph Schuenke
  • Berlin: Golkonda, 2015, Seiten: 269, Übersetzt: Christoph Schuenke, Bemerkung: durchgesehen Auflage
Mucho Mojo
Mucho Mojo
Wertung wird geladen

Weil ordentliche Berufe zuviel Planung erforder, vertrödeln Hap Collins und Leonard Pine ihre besten Jahre als Tagelöhner auf den texanischen Rosenfeldern. Als Leonards Onkel Chester das Zeitliche segnet, entdecken die beiden in seinem Haus eine versteckte Leiche. Dem netten Onkel Chester ist ein Mord nicht zuzutrauen, also machen sich Hap und Leonard auf die Suche nach dem Killer. Crack-Höhlen, Voodoo-Riten und religiöser Fanatismus sind nur einige Auswüchse der texanischen Unterwelt, in der die beiden Amateurdetektive sich sprücheklopfend Respekt verschaffen.

Mucho Mojo

Joe R. Lansdale, Rowohlt

Mucho Mojo

Deine Meinung zu »Mucho Mojo«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren