Kommissar Lavalle - Im Haus des Hutmachers

  • Droste
  • Erschienen: Januar 2005
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  • Düsseldorf: Droste, 2005, Seiten: 287, Originalsprache
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Der erste Fall des auf Serienmord spezialisierten Kommissar Lavalles scheint zunächst ein einfacher Mord zu sein: Die erfolgreiche Managerin, Ann Stahl wird des Mordes an ihrer Mutter verdächtigt, zu der allerdings seit vielen Jahren kein Kontakt mehr bestand. Ann Stahl ist eine berechnende Karrierefrau, die sich aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihres Aussehens mühelos in der Welt der großen Geschäfte bewegt und den erfolgreichen, gut situierten Single verkörpert. Henri Lavalle ist überzeugt, dass das Motiv für diesen Mord in der blutigen Geschichte, die zum Haus des Hutmachers' gehört, zu finden ist. Er entdeckt Selbstmorde und merkwürdige Unfälle und dass Ann Stahls Vater eines Tages für immer verschwand. Als am Tag von Louise Stahls Beerdigung ein zweiter Mord passiert gerät der Kommissar unter Druck. Die einzige Person mit Motiven ist Ann Stahl. Der attraktive französische Kommissar trinkt gerne Pastis, hat einen burschikosen Kollegen, mit dem er gelegentlich aneinander gerät, eine Übermutter zur Frau und eine Schwiegermutter, die mehr Cognac als er selbst verträgt und gerne schmutzige Witze erzählt.

Kommissar Lavalle - Im Haus des Hutmachers

Mia Winter, Droste

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