Leere Gräber

  • Appenzeller
  • Erschienen: Januar 2012
  • 0
  • Herisau: Appenzeller, 2012, Seiten: 400, Originalsprache
Leere Gräber
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Bei der Bergung eines Schiffsmotors vom Grund des Zürichsees stösst ein Polizei­taucher auf die Leiche eines Mannes. Dessen Glieder wurden mit Hanteln be­schwert, was einen Unfall ausschliesst. Da der Tote in der Schweiz nicht vermisst wird, schalten Staatsanwältin Regina Flint und Kriminalpolizist Bruno Cavalli Interpol ein. Bald wird klar: Die Beschreibung passt auf einen argentinischen Journalisten, der vor sechs Monaten spurlos verschwunden ist. Doch was führte Ramón Penasso nach Zürich? Und woran arbeitete er vor seinem Tod? Weil die Untersuchung nicht vorankommt, fliegt Regina Flint nach Buenos Aires. Dort muss sie feststellen, dass in Regierungskreisen nicht jeder an der Aufklärung des Falls interessiert ist. Als sich der argentinische Geheimdienst einschaltet, vermutet sie, dass weit mehr hinter Penassos Tod steckt, als zunächst angenommen. In Zürich kommt Bruno Cavalli dem Täter auf die Spur. Um ihn zu fassen, überschreitet der Kriminalpolizist die Grenzen des gesetzlich Erlaubten. Denn er hat nichts mehr zu verlieren.

Leere Gräber

Petra Ivanov, Appenzeller

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