Sieben Tuben Leichenblut

  • Gmünder
  • Erschienen: Januar 2000
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  • Berlin: Gmünder, 2000, Seiten: 247, Originalsprache
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Daß manch einer Leichen im Keller hat, ist an sich nichts ungewöhnliches. Nur die Leiche, die Felix bei seinem Freund Moritz im Keller findet, gammelt und riecht ziemlich, denn es ist eine echte: nämlich die von Veit Vos, bekannter Maler und bis aufs Blut verfeindeter Künstlerkollege von Moritz. Felix, der eigentlich nur seinem Freund etwas helfen will, muß bald feststellen, daß hinter der glitzernden, schrillen Fassade der Kunstszene Abgründe lauern. Felix stolpert in eine Welt voller Neid und Mißgunst, Tratsch und Rufmord in deren Zentrum Moritz steht. Gut, daß es da noch einen wahnsinnig gutaussehenden Marketingdirektor in Amsterdam und einen schüchternen Arzt in München gibt, die Felix die angenehmen Seiten des Lebens nicht vergessen lassen. Ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verehrer von der Kriminalpolizei bleibt nicht aus und seine Freunde Katja sowie Erzengel schrecken auch diesmal nicht vor ungewöhnlichen Mitteln bei der Suche nach der Wahrheit zurück. Denn Veit Vos war nur der Anfang - ein ziemlich aktiver Täter, der immer die Tube einer bestimmten Farbe als Visitenkarte hinterläßt, sorgt dafür, daß Münchens junge Künstlerszene im wahrsten Sinne des Wortes ausblutet ...

Sieben Tuben Leichenblut

Martin Arz, Gmünder

Sieben Tuben Leichenblut

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