Der fröhliche Teufel:
eine allzu wahre Geschichte

Ein Krimi-Couch Spezial von Dr. Michael Drewniok

Jimmy I - der Heilige

So sehr sich man sich in Großbritannien auch bemüht: Es wird wohl nie gelingen, Jimmy Savile aus dem öffentlichen Gedächtnis zu streichen. Dafür war er mehr als ein halbes Jahrhundert einfach zu präsent - in den Medien, aber auch privat als Menschenfreund, der sich schier in Stücke riss, um Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln.

James Wilson Savile wurde 1926 als Kind einer Arbeiterfamilie in der Industriestadt Leeds geboren. Im Zweiten Weltkrieg leistete er keinen Militärdienst, sondern förderte Kohle als einer der ab Dezember 1943 von Arbeitsminister Ernest Bevin für den Bergwerksarbeit verpflichteten „bevin boys“ - eine Episode, die Savile Zeit seines Lebens nutzte, um seine Verwurzelung in der britischen Arbeiterschicht zu unterstreichen.

In den 1950er Jahren begann Savile für diverse Radiosender als Diskjockey und Moderator tätig zu werden. Bald entdeckte ihn das in diesen Jahren aufkommende Fernsehen. Saviles schon in jungen Jahren exzentrisches Auftreten, sein Geschick im Umgang mit Menschen und seine Schlagfertigkeit vor der Kamera ließen ihn rasch erfolgreich und berühmt werden, was ihn auf seinen vorläufigen Höhepunkt als Moderator der vor allem von den jungen Zuschauern geliebten Sendung „Top of the Pops“ führte, in der ab Januar 1964 praktisch sämtliche Pop- und Rockmusiker ihrer Ära auftraten; die Sendung lief unglaubliche 42 Jahre bis 2006.

Saviles Ruhm wuchs als Moderator der Sendung „Jim'll Fix It“ ab 1975 ins Unermessliche. Er erfüllte Kindern ihre Herzenswünsche, wobei die Kamera immer dabei war. Dabei profitierte Savile von seinem Ruf als gutherziger Mensch, der u. a. ehrenamtlich Dienst im Stoke Mandeville Hospital leistete, dort Bahren schob oder Kranke fütterte. Ebenso geschah es im Broadmoor Psychiatric Hospital, wo Savile sogar als ehrenamtlicher ‚Leiter‘ fungierte und einen Hauptschlüssel für sämtliche Türen besaß.

Berühmt war Savile auch für seinen körperlichen Einsatz. Er lief bis ins hohe Alter Marathons, war Wrestler und Radrennfahrer, rührte unermüdlich Herzen und leerte Geldbörsen, wobei sein Erscheinungsbild - schulterlang-wirres, helles Haar, grelle, unkonventionelle Kleidung sowie eine dicke Zigarre - quasi zum Meme wurde. 45 Mio. Pfund soll er insgesamt gesammelt haben.

Trotz oder wegen seiner Verschrobenheiten wurde der tatkräftige und unterhaltsame Savile über sämtliche Gesellschaftsgrenzen hinaus geliebt. Selbst die Königsfamilie - hier die Prinzen Philip und Charles sowie Lady Diana - lud immer wieder ein. Papst Johannes Paul II. empfing ihn. Premierministerin Margaret Thatcher sorgte dafür, dass die Queen Savile 1990 zum Ritter schlug.

Jimmy II - die Bestie

Für die „Swinging Sixties“ war Jimmy Savile eigentlich zu alt. Dank „Top of the Pops“ akzeptierte ihn auch die Jugend, während das Establishment ihn adoptierte. Lange unbemerkt blieb darüber, dass Savile seine Prominenz durchdacht und systematisch einsetzte; so lud er u. a. hohe Polizeibeamte in sein Heim ein, wo er sie reich bewirtete, mit saftigem Klatsch unterhielt und auf seine Seite zog. Journalisten gab er gern Interviews, wenn sie seinen Ruf untermauerten und gewisse Grenzen nicht überschritten: Dann konnte der joviale Jimmy sehr unfreundlich werden!

Natürlich stand ein Mann wie er mit Rampenlicht. Sein Privatleben wurde von der Boulevardpresse unter die Lupe genommen. Was dabei zum Vorschein kam, blieb lange Savile überlassen, der sehr genau wusste, welche Knöpfe er drücken musste, um die Medien dort fernzuhalten, wo es für ihn gefährlich wurde. Zwar gab es immer wieder und durchaus hartnäckige Fragen nach einer Frau an Saviles Seite, doch er wusste auszuweichen, gab ständige Beschäftigung sowie ein lockeres Liebesleben nach „Playboy“-Standards vor, obwohl sich nie eine dieser Kurzzeit-Gefährtinnen finden ließ.

Für seine Verschwiegenheit hatte Savile einen guten Grund: Er liebte - buchstäblich - Kinder. Bevor das Internet seiner Kontrolle ein Ende bereitete, wusste er seine Pädophilie perfekt zu kaschieren. Die Mischung aus Prominenz und Hilfsbereitschaft war Saviles Maske. Tatsächlich benutzte er ‚seine‘ Krankenhäuser, seine BBC-Garderobe oder die Clubs, an denen er beteiligt war, als Jagdreviere. Dass etwas nicht stimmte mit Jimmy Savile, wurde zwar mehrfach und schon früh deutlich, aber umgehend vertuscht und unterdrückt: Er war viel zu bekannt und nützlich, um ihn fallenzulassen!

Journalisten, die diesen Panzer zu durchbrechen versuchten, wurden abgelenkt, manipuliert, in die Irre geführt. Saviles mächtige Verbündete schauten in andere Richtungen oder hielten ihre Hände über ihn. Wirklich gefährlich wurde es erst ab 2007, als die Indizienlage eine Intensität bekam, die nicht mehr ignoriert werden konnte. Dennoch konnte Savile die Ermittlungen verschleppen. Letztlich hätte man ihn erwischt, doch er starb 2011 eines natürlichen Todes; zwei Tage vor seinem 85. Geburtstag fand man ihn leblos in seiner Wohnung.

Nach seinem Tod existierte das Kartell des Schweigens fort. Die BBC verhinderte aus Angst um eine Offenlegung jahrzehntelangen Fehlverhaltens eine Dokumentation, die Saviles Taten, aber auch sein Netzwerk rekonstruierte. Die düpierten Journalisten übergaben ihr Material dem Konkurrenzsender ITV, der daraus jene Sendung machte, die 2012 Großbritannien erschütterte sowie jenen Opfern Mut gaben sich zu äußern, die bisher vor Saviles Prominenz resigniert hatten. Binnen kurzer Zeit meldeten sich immer mehr Männer und Frauen, die Savile als Kinder belästigt, vergewaltigt und gequält hatte; das Geschlecht war ihm gleichgültig. Schließlich ergab sich dieses Schreckensbild: Zwischen 1955 und 2009 wurden mehr als 450 Übergriffe verzeichnet; die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein, weil sich Savile u. a. auch an hirngeschädigten Patienten ‚seiner‘ Krankenhäuser vergangen hatte.

Jimmy, der böse Geist

Dass Savile gestorben war, bevor man ihn zur Verantwortung ziehen konnte, war für seine Opfer ein schwerer Schlag. Doch das System, das Savile über so viele Jahre geschützt hatte, existierte noch. Wer hatte Bescheid gewusst und ihn gedeckt? Wer mit ihm unter einer Decke gesteckt? Wen konnte man haftbar machen? Während einerseits intensive Ermittlungen begannen, wurden andererseits panisch Beweise vernichtet und Verbindungen gekappt; den Rest sollten Anwälte erledigen. Doch Operationen wie „Yewtree“ brachten ab 2012 zumindest Licht in diese Finsternis. Zu denen, deren pädophile Machenschaften dabei zu Tage gebracht und bestraft wurden, gehörten der Sänger Gary Glitter, der Publizist Max Clifford oder der Diskjockey Chris Denning, die zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden.

Ansonsten herrschte vielsagendes Schweigen. Die Königsfamilie, die unzähligen Politiker, Geschäftsleute, Polizisten und Künstler, die sich einst stets gern mit Savile gezeigt hatten, gingen möglichst unauffällig auf Abstand und sprachen sich selbst von jeglichem Mitwissen und damit Schuld frei.

Savile selbst hatte sich übrigens mit hochgerecktem Stinkefinger verabschiedet. Auf dem Friedhof von Leeds ließ er sich pompös in einem goldenen Sarg bestatten. Ein monumentaler Grabstein verzeichnete seine vielen guten Taten. Darunter ließ Savile diesen Spruch setzen: „It was good while it lasted“ - „Es war schön, solange es währte“. Dies lässt sich aber auch so übersetzen/interpretieren: „Toll, dass es solange gutging“. Zumindest dieses Schandmal existiert nicht mehr; nachdem Saviles Taten bekannt geworden waren, wurde der Stein abgeräumt. Exhumieren wollte man Sarg und Leiche nicht, obwohl empörte Zeitgenossen es forderten.

Die Last des Wissens

Zumindest in seinen späteren Jahren musste Savile sich mehrfach Fragen nach seiner ‚Liebe‘ zu sehr jungen Mädchen gefallen lassen. Er blockte ab, drohte notfalls mit mächtigen Anwälten und hohen Strafen wegen Verleumdung. Erst nach seinem Tod brach der Damm. 2012 sorgte die genannte ITV-Dokumentation für den Beginn einer Demontage, die sich über Jahre hinzog.

2022 veröffentlichte NETFLIX eine mit Spannung erwartete Dokumentation, die von der renommierten britischen Filmemacherin Rowan Deacon inszeniert wurde. Sie fasste nicht nur zusammen, was Saviles vorzuwerfen ist, sondern beschäftigte sich auch mit der Frage, wie man in England nach 2011 mit dem Fall Savile umging.

Mit beiden Punkten rührte sie auf, was man in erstaunlich weiten Kreisen lieber mit Savile begraben hätte. Das Wissen um diese Reaktionen verschafft der zweiteiligen Dokumentation eine zusätzliche Bedeutungsebene: Savile mag als Monster ein Einzelfall gewesen sein, doch möglich wurden er und seine Taten, weil man sich nicht unbedingt täuschen ließ, sondern einfach nicht genauer hinsehen wollte.

Als Savile noch lebte, fürchtete man seinen Zorn und seine Macht. Stattdessen profitierte man gern von seinem Glanz, in dem man sich sonnen, Volksnähe und Verständnis für Mitbürger vorgeben konnte. Savile wusste genau um seinen Status als Hofnarr, dem man nichts verübelte; er kommentierte es zynisch und zog seinen Vorteil daraus. Deacon interviewt u. a. eine Kriminalpsychologin, die in Savile den Soziopathen erkennt, der seine bösen Taten auch deshalb genießt, weil er mehr oder weniger deutlich mit ihnen angibt, Verbrechen ‚andeutet‘, dies aber als schwarzhumorigen Gag tarnt und sich erst recht überlegen fühlt, weil das dumme Volk ihm nicht auf die Schliche kommt.

Die Angst vor dem Spiegel

Man muss anerkennen, dass diverse Zeitzeugen aus Saviles Umfeld, die sich bestenfalls blenden ließen und schlimmstenfalls die Augen schlossen, sich vor Deacons Kamera getraut haben. Natürlich bleiben echte Geständnisse aus. Weiterhin werden Unwissen und aus Freundschaft geborener Unwillen als Begründungen genannt. Deacon ‚schont‘ diese Menschen - meist Männer -, die sich womöglich nicht vor ihre Kamera gesetzt hätten, wären die Fragen bohrender geworden (was man sich als Zuschauer oft wünscht). Immerhin sieht man, wie sich manche dieser Zeugen nachträglich mit Vorwürfen plagen. Ihnen ist offenkundig bewusst, was sie ignorieren wollten.

Gleichzeitig findet Deacon Belege für eine Schuld, die nicht nur viele Jahre in eine von Savile kunstvoll im Dunkeln gehaltene Vergangenheit zurückreicht, sondern schon früh Kreise zog. Man hätte immer Zeugen finden können - ehemalige Patientin aus Krankenhäusern, Insassen von „Broadmoor“, Arbeitskollegen, die den kalten, mieslaunigen Savile jenseits der Kamera kannten, BBC-Kolleginnen und -Kollegen oder einfach Menschen, die sich wunderten, welche Freiheiten sich ein Mann herausnahm und offenbar herausnehmen durfte. Voller Scham schaut sich die Moderatorin Selina Scott einen alten TV-Beitrag an, in dem sie sich als junge Frau von Studiogast Savile mit Worten und Gesten belästigen lässt, ohne sich dagegen zu verwahren: Solches Benehmen galt damals als ‚normal‘, was man als Ursache für das ‚System Savile‘ mitberücksichtigen muss.

Für das allgemeine Unbehagen spricht auch die Reaktion auf Deacons Dokumentation. Sie brachte NETFLIX argen Gegenwind, der in der Interpretation freilich interessanter ist als in der Begründung: NETFLIX solle diesen Beitrag umgehend streichen, weil ‚man‘ Jimmy Savile in Bild und Ton nicht auf dem Monitor sehen wolle. Jahrzehnte war er dort zu Gast und auch öffentlich präsent. Alle mochten und lachten mit ihm. Nun ist bekannt, wer Savile wirklich war, und das Wissen um die einstige Zuneigung unangenehm. Dabei ignoriert Deacon ausdrücklich allzu grelle Kapitel einer Geschichte, die sich in Teilen verselbstständigt hat und zu einer urbanen Grusel-Legende mutiert ist. (Hatte der perverse Jimmy nicht auch den Schlüssel zur Leichenkammer von „Broadmoor“? Was hat er wohl in den fünf Tagen getrieben, die er allein mit der Leiche seiner Mutter verbrachte?)

Selbstverständlich ist es einfacher, nach ‚Schuldigen‘ und Sündenböcken zu suchen. Schon werden Stimmen laut, die Prinz Charles mitverantwortlich machen wollen; Vater Philip, Lady Di oder Margaret Thatcher sind tot; übrig bleibt nur er, dem man etwas vorwirft, das man selbst nicht gesehen hat (und dies trotz der oft nachgewiesenen Tatsache, dass die Mitglieder des Königshauses geistig keineswegs die hellsten Kerzen auf Britanniens Kronleuchter darstellen).

Mit Savile auseinandersetzen wollen sich viele Menschen weiterhin nicht. Sie könnten die Dokumentation ignorieren, aber das genügt offenbar nicht: Savile soll totgeschwiegen werden, damit sie sich nicht mehr mit ihm plagen müssen. Unter dieser Prämisse dürften auch Hitler, Stalin oder Jack the Ripper öffentlich nicht mehr stattfinden, doch zwischen ihnen und ihren Verbrechen liegt ein beruhigend weiter zeitlicher Abstand: Ist das Verbrechen historisch geworden, verliert es seine politische und soziale Sprengkraft und wird unterhaltsam.

Das Ende falscher Rücksichten

Savile ist jedoch weiterhin präsent, zumal die Zeugnisse für seine multimediale Allgegenwärtigkeit archiviert wurden. Dieser Geist will einfach nicht in seiner Flasche bleiben. Immerhin werden Saviles Taten niemals eine nostalgische Umwertung erfahren. Dafür hat Deacon gesorgt, die den endlich rehabilitierten Opfern eine Stimme gab: Wer miterlebt, wie sich jene, die von denen, die sie beschützen sollten, im Stich gelassen wurden, mit ihren Erinnerungen quälen, wird anders als die Behörden, die Polizei und die Justiz nicht an „Übertreibungen“ und „Erpressungsversuche“ - Saviles Generalunterstellung - glauben können.

„A British Horror Story“ ist ungeachtet der Länge eine durchweg spannende Dokumentation. Anders als jener „True-Crime“-Müll, der ‚dramatisiert‘, d. h. durch ‚nachgespielte Szenen‘ sowie ‚Spannungsmusik‘ von der Resterampe aufgepeppt wird, konzentriert sich Deacon auf authentische Bilder, Filme und Worte. Dabei gibt es eine innere Struktur bzw. eine Inszenierung. Teil 1 scheint über weite Strecken eine Biografie Saviles zu sein. Zwar wird immer wieder angedeutet, dass dieser Mann etwas Schreckliches getan hat, doch dies wird erst im zweiten Teil direkt und dann durchaus drastisch thematisiert.

Der zweite Teil bietet u. a. eine zielgerichtete Sicht auf die zeitgenössischen Bilder und Filme. Mit dem Wissen um die Wahrheit lassen sich Brüche, Widersprüche und Lügen in Saviles Gespinst nun entdecken. Dies wäre schon früher möglich gewesen, aber niemand nahm sich die Zeit, obwohl wie nun schon oft gesagt die Gerüchteküche um Saviles ‚Liebe‘ zu ‚kleinen Mädchen‘ stets brodelte.

Deacon zeichnet auf diese Weise die Ambivalenz eines Mannes nach, der gleichzeitig Privatperson und öffentliche Persönlichkeit war, wobei die Trennung sowohl nahezu als auch keineswegs perfekt war. Dass Savile auf seinem Seiltanz über Jahrzehnte nicht abstürzte, verdankte er der von ihm systematisch aufgebauten Kunstfigur, die man mehrheitlich für wahr halten wollte.

„A British Horror Story“ ist nicht perfekt, reicht aber qualitativ weit über das heraus, was auch NETFLIX selbst allzu oft als „Dokumentation“ ausstrahlt. Rowan Deacon nähert sich dem Thema vorsichtig, um ihren Zuschauern ein Thema begreiflich zu machen, das komplexer ist als es zunächst scheint. Sie gibt auch ihren Gesprächspartnern Zeit und streicht deren Ringen um Worte nicht zusammen, was nur unterstreicht, wie tief der Schaden geht, den dieser Mann angerichtet hat.

Für Beklemmung sorgt letztlich das Wissen, dass Jimmy Savile ein Einzelfall sein mag, was den Umfang und die Dauer seiner Verbrechen angeht. Doch die Populärkultur, in deren Dreck er sich suhlen konnte, dürfte noch manches andere Schwein hervorgebracht und genährt haben. Einige Masken sind - s. o. - bereits gefallen, doch so mancher bisher nicht erwischte Täter wird sich (hoffentlich) fragen, wer den Wettlauf gewinnen wird: Der (rettende) Tod oder die (multimedial konservierte) Wahrheit, die seine Vergangenheit in eine Büchse der Pandora zu verwandeln droht.

"Der fröhliche Teufel: eine allzu wahre Geschichte" von Dr. Michael Drewniok
Bilder: © Netflix

Dr. Drewnioks
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