Frölichs Träume

  • Eichborn
  • Erschienen: Januar 2001
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  • Frankfurt am Main: Eichborn, 2001, Seiten: 304, Originalsprache
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Als Kommissar und Shakespeare-Liebhaber Sebastian Frölich nach einer Tagung mit seinem Freund Wolfgang einige freie Stunden bei Pasta und Chianti genießen will, funkt ein scheinbarer Routinefall dazwischen: In einer leerstehenden Altbauwohnung in bester Lage wird die Leiche der Immobilienmaklerin Marita Stein entdeckt. Ein weiteres Opfer einer Vergewaltigungsserie, die Berlin seit Wochen in Atem hält? Feinschmecker Frölich ist skeptisch, und das zu Recht: Der bescheidene Lebensstandard der Toten entpuppt sich als Fassade, ihre BND-Vergangenheit sorgt für politische Verwicklungen, und eine prominente Zeugin aus der Medienbranche weiß von nichts. Viele lose Fäden, aber keine heiße Spur. Frölichs Instinkt führt ihn in das Minenfeld von Infotainment und Quotenstars, Senderbeteiligungen und Marktanteilen im globalen Fernsehmarkt, dessen Mitspieler mit hohem Einsatz spielen. So hoch, dass der Täter auch vor einem Mord vor laufender Kamera nicht zurückschreckt. Frölich träumt von Shakespeare und ahnt die Zusammenhänge...

Frölichs Träume

Michael Merschmeier, Eichborn

Frölichs Träume

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