Ein Fenster in Copacabana

  • Berliner Taschenbuchverlag
  • Erschienen: Januar 2005
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  • São Paulo: Companhia das Letras, 2001, Titel: 'Uma Janela em Copacabana', Seiten: 218, Originalsprache
  • Berlin: Berliner Taschenbuchverlag, 2005, Seiten: 250, Übersetzt: Nicolai von Schwede Schreiner
Ein Fenster in Copacabana
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Kommissar Espinosa ist wieder auf Ermittlungstour auf den Straßen von Rio de Janeiro. Wenn er nicht gerade bei McDonald’s oder in einem Antiquariat hängen bleibt. In rascher Folge wurden drei Kollegen von ihm getötet. Aber damit nicht genug: Kurz darauf werden noch die drei Geliebten der Kollegen getötet. Wobei sich allerdings herausstellt, dass die dritte Frau nur irrtümlich für die Geliebte des dritten ermordeten Polizisten gehalten wurde. Als wäre das nicht kompliziert genug, muss sich Kommissar Espinosa noch mit Korruption auf höchster Ebene herumschlagen, was ein Klima der Bedrohung erzeugt und die Ermittlungsarbeit nicht gerade erleichtert. Kurzum: Wer jetzt glaubt, es handele sich nur um einen Fall von Eifersucht, hat falsch gedacht. Es geht auch um Autodiebstahl, Glücksspiele und andere kriminelle Machenschaften. Eins jedenfalls ist klar, die chaotische Bibliothek des Kommissars wird auch dieses Mal nicht aufgeräumt ...

Ein Fenster in Copacabana

Luiz Alfredo Garcia-Roza, Berliner Taschenbuchverlag

Ein Fenster in Copacabana

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