In Venedig weint man nicht

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1995
  • 2
  • New York: Morrow, 1991, Titel: 'Farewell to the Flesh', Seiten: 334, Originalsprache
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1995, Seiten: 284, Übersetzt: Günter Seib
  • München: dtv, 1997, Seiten: 284
  • München: Econ & List, 1999, Seiten: 283
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2015, Seiten: 288
In Venedig weint man nicht
In Venedig weint man nicht
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Karneval in Venedig - Markt der Eitelkeiten und Begierden. Alles scheint erlaubt zu sein und möglich. Sogar Mord. Denn keiner kennt den Nächsten unter der Maske. Ein Mann wird gefunden. Erstochen. Urbino, Schriftsteller und Detektiv aus Leidenschaft, unternimmt zusammen mit seiner Gefährtin, der Contessa da Capo-Zendrini, Nachforschungen, die sie mitten hinein in eine geheimnisvolle und dunkle Geschichte führen, deren Akteure so farbig und exzentrisch sind wie die Schauplätze, an denen das Drama sich entfaltet

In Venedig weint man nicht

Edward Sklepowich, Scherz

In Venedig weint man nicht

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