Die Krypta
- Autor: Thomas Görden
- Verlag: Weitbrecht
Erschienen: Januar 1999
Bibliographische Angaben
- Stuttgart; Wien; Bern: Weitbrecht, 1999, Seiten: 347, Originalsprache
- München: Droemer Knaur, 2002, Seiten: 395, Originalsprache
- Augsburg: Weltbild, 2004, Seiten: 349, Originalsprache
- Unkel: Der Rheinländer, 2011, Seiten: 316, Originalsprache
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Vor dem Kölner Dom liegt eine schwarz gekleidete Leiche. Kriminalkommissarin Susanne Wendland sieht sofort, dass dieser Mord alles andere als ein Routinefall ist: Der Tote ist Weihbischof Oster, und in den Mordfall scheint alles verwickelt zu sein, was in Köln Rang und Namen hat. Im Laufe ihrer Ermittlungen stößt die Kommissarin auf eine verborgene Krypta, von der eine jahrhundertealte Gefahr ausgeht ...
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Zugegeben ein ordentlicher Schuß Fantasy und Mystery und ein Hauch Akte X gemixt mit etwas Krimi Elementen ist nicht jedermanns Geschmack. Aber lesenswert ist dieser Roman allemal. Und wenn die Handlung dann auch in einer mehr oder weniger bekannten Umgebung spielt ist das auch mal ganz nett. Kein Klassiker aber für ein paar nette stunden Unterhaltung sehr gut geeignet.
Ein Buch unter vielen. Nicht schlecht, aber für einen Krimi zu Phantasiegeladen. Zu Anfang liest sich das Buch wirklich nett, aber der Schluss ist einfach zu irreal! Für mich persönlich ist es schön mal was aus der Kölner Ecke zu lesen. Ich hätte aber gerne ein wenig mehr Details der Gegend gehabt.
Alles in allem ein Buch, das man lesen kann wenn man schnelle Unterhaltung sucht ohne viel denken zu müssen. Aber wirklich nett geschrieben.
Ich habe das Buch gerade eben fertig gelesen. Als "nur" Krimi kann man es nicht betrachten, doch wenn man wie ich auch gern mal Fantasy liest, ist das Buch eine gute Lektüre für zwischendurch oder unterwegs. Langweilig würde ich es aber nicht nennen.
Ich habe schon bessere Krimis gelesen, als diesen einen. ich finde, dass dieses Buch den Namen Krimi nicht ganz verdient, denn es ist zu viel Fantasie bzw. Unreales eingebaut, sodass es schon langweilig als fesselnd ist. Ich selber hatte nicht so die Lust das Buch zu weiterzulesen, aber was man angefangen hat, sollte man beenden...
Diese Lektüre lässt den Aspekt "Krimi" fast verschwinden. Das ganze Buch wirkt mehr als okkulter Schmöker, als ein "fesselnder Thriller". Irgendwie ist die gesamte Geschichte an den übersinnlichen Haaren herbeigezogen. Ich würde es sicherlich nicht noch einmal lesen. Allerdings ist das Thema reine Geschmackssache: für Leute, die den Fantasyaspekt nicht missen wollen, ist es genau das Richtige - aber für Leute, die Krimis an harten und unerbittlichen Fakten messen... no chance!
Nun ja... Ich finde das Buch einen seichten Thriller, den man lesen kann, falls man auf die Bestellung eines anderen Buches wartet. Leicht und einfach geschrieben. Das Ende scheint zwar ein wenig übertrieben, aber im Großen und Ganzen unterhaltsam.
Ein echt guter Krimi;eine gute Story,mal was anderes.Bin ja mal gespannt ob die anderen mich auch so fesseln das man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.Hoffe es wird noch weitere in dem Stil geben.