Weiberwirtschaft

  • Schwarzkopf & Schwarzkopf
  • Erschienen: Januar 1995
  • 5
  • Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1995, Seiten: 260, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Fischer, 1998, Seiten: 260, Originalsprache
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Lena Wertebach ist Kriminalhauptkommisarin, Leiterin einer Mordkommission und lesbische Mutter eines zwölfjährigen Sohnes. Ihre Lebensgefährtin Susanna gehört zu einer Gruppe militanter Hausbesetzerinnen, die in Ostberlin mit dem »FrauenHaus« eine männerfreie Zone geschaffen haben. Eine der Besetzerinnen wird entführt und schließlich ermordet aufgefunden. Ihr ganzer Körper weist Spuren schwerer Folterungen auf. Doch damit nicht genug: Der offenbar psychopathische Mörder sucht die Öffentlichkeit und verschickt Tonbänder an Berliner Zeitungen. Seine Botschaft sind die Schmerzensschreie gefolterter Frauen. Immer mehr Frauen werden Opfer des Wahnsinnigen. Die Jagd nach dem Serienkiller wird für Lena Wertebach schließlich zu einem privaten Feldzug.

"In der Tat, Maria Gronau (Pseudonym) darf sich als härteste Thriller-Frau Deutschlands vermarkten lassen. Mit diesem Debut-Thriller hat sie einen echten "page-winder" geschrieben - spannend bis zur letzten Seite. Ohne Übertreibung." (Thomas Przybilka)

Weiberwirtschaft

Maria Gronau, Schwarzkopf & Schwarzkopf

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