Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 2002
  • 1
  • Zürich: Diogenes, 2002, Seiten: 344, Übersetzt: Ulrich Hartmann
  • Zürich: Diogenes, 2004, Seiten: 344
Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident
Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident
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New York, August 2001. Oligarch Borowski wird nervös: Seine Wahrsagerin hat ihn verlassen. Kurz bevor ein Anschlag auf den russischen Präsidenten stattfinden soll. Solange sie ihre Visionen hatte, fühlte er sich sicher. Nun plagen ihn Alpträume. Was hat sie gesehen? Eins ist sicher: Sie weiß viel. Für Agent Ogden und seinen Dienst Grund genug, sich um sie zu kümmern. Denn Ogden hat von höchster Stelle den Auftrag erhalten, den russischen Präsidenten zu schützen und seine Feinde auszuschalten. Wäre da nur Borowski, der Auftrag wäre schnell erledigt. Aber das Netzwerk gegen den Präsidenten spannt sich über die ganze Welt: von Afghanistan über Tschetschenien bis in die usa. Auch in Europa wird am Staatsstreich gearbeitet. Mafiaboss Kachalow ist kurz davor zuzuschlagen. Zu dumm, dass Borowski so unberechenbar geworden ist. Mit seiner Nervosität gefährdet er die ganze Aktion. Kachalow zitiert ihn nach Paris, doch die Situation ist bereits aus dem Ruder gelaufen... Liaty Pisani scheut sich nicht, die Probleme des neuen Jahrtausends beim Namen zu nennen: Machtstreben, Terror und Haß. Unerbittlich läßt sie ihre Figuren einen Kampf austragen, bei dem es am Ende nur Verlierer geben kann. Verloren wird: die Menschlichkeit. Mit wenigen Ausnahmen.

Die Nacht der Macht. Der Spion und der Präsident

Liaty Pisani, Diogenes

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