Favorit

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1997
  • 4
  • London: Michael Joseph, 1995, Titel: 'Come To Grief', Seiten: 278, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1997, Seiten: 409, Übersetzt: Malte Krutzsch
  • Zürich: Diogenes, 1998, Seiten: 409
  • Bergisch Gladbach: Lübbe Audio, 2002, Seiten: 3, Übersetzt: Detlef Bierstedt
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Gibt es etwas Heimtückischeres, als dem Pony eines todkranken Mädchens den Fuß abzuhacken? Wie hat man sich einen Menschen, der zu einer solchen Tat fähig ist, der sie sogar wiederholt und andere Pferde zur Strecke bringt, vorzustellen? Alle sprechen von Rowdys, nur Privatdetektiv Sid Halley weiß: Bei dem Tierquäler handelt es sich um den berühmten Talkmaster Ellis Quint. Nicht genug damit, dass dieser von der ganzen Nation verehrt und geliebt wird, er ist auch Sids langjähriger Freund: Bevor Ellis ins TV-Geschäft einstieg und Sid Detektiv wurde, waren sie beide erfolgreiche Jockeys und verstanden sich wie Brüder. Sid muß zunächst gegen seine eigenen Zweifel ankommen, um dann gegen den Unglauben des ganzen britischen Fernsehpublikums, die Attacken der skandallüsternen Presse und ominöse Hintermänner zu kämpfen. Thriller ohne Mordfall, Kain-und-Abel-Story, Gangsterkomödie und Melodram, dies alles ist der 34. Roman von Dick Francis. Sid Halley, dessen linke Hand nach einem Sturz amputiert werden mußte, setzt alles daran, den nunmehr dreibeinigen Vierbeinern und ihren Besitzern zu helfen - koste es... seine rechte Hand, koste es... seine Freundschaft mit Ellis.

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Dick Francis, Diogenes

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