Arsène Lupin - 813
- Schreitersche Verlh.
- Erschienen: Januar 1923
- Paris: Pierre Lafitte, 1910, Titel: '813', Originalsprache
- Berlin: Schreitersche Verlh., 1923, Titel: '813', Seiten: 96, Übersetzt: Leo Fontane, Bemerkung: mit Illustrationen von M. LeCoultre
- Zürich: Diogenes, 1971, Titel: '813 - Das Doppelleben des Arsène Lupin', Seiten: 415, Übersetzt: Erika Gebühr
- Frankfurt am Main: Fischer, 1973, Titel: '813 - Das Doppelleben des Arsène Lupin', Seiten: 312, Übersetzt: Erika Gebühr
- Zürich: Diogenes, 1981, Titel: '813 - Das Doppelleben des Arsène Lupin', Seiten: 378, Bemerkung: Erika Gebühr
- Dettenhausen: Belle Epoque, 2017, Seiten: 388, Übersetzt: Henry Seymour


Nachdem das Opfer eines Gentleman-Verbrechens von Arsène Lupin ermordet aufgefunden wird, hält man ihn für den Täter. Um den wahren Mörder dingfest zu machen und so seinen Namen wieder reinzuwaschen, setzt sich Lupin an die Spitze der Polizeikräfte, die die mysteriöse Tat aufklären sollen. Nun gilt es, ein Päckchen politisch brisanter Briefe ausfindig zu machen und eine Uhr, auf der die Nummer 813 eine Bedeutung hat, immer hart auf den Fersen eines gefährlichen Gegenspielers. Auf seinem Weg, der von weiteren Leichen gesäumt ist, schlüpft Lupin gekonnt in die verschiedensten Rollen und Verkleidungen, und es gelingt ihm sogar, zweimal dem Kaiser der Franzosen persönlich gegenüberzutreten und mit ihm eine vorteilhafte Übereinkunft auszuhandeln.

Maurice Leblanc, Schreitersche Verlh.
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