Drei Morde zu wenig

  • Ars vivendi
  • Erschienen: Januar 2012
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  • Cadolzburg: Ars vivendi, 2012, Seiten: 235, Originalsprache
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Wenn Staatsanwalt Brandeisen und Kommissar Küps einen Fall lösen, bleibt kein Auge trocken. Denn dabei geht es nicht nur spannend, abenteuerlich und bisweilen sogar gruselig zu die Kriminalgeschichten um das Bamberger Ermittlerpaar dürfen darüber hinaus als humoristische Meisterstücke gelten, die einen tiefen Blick in die fränkische Seele gewähren: Scharfsinnig, witzig und voll von funkelnden parodistischen Glanzlichtern inszenieren sie ein vergnügliches literarisches Spiel, dem man sich nicht entziehen kann und bei dem ganz nebenbei auch Politiker aller Couleur ihr Fett wegbekommen. So finden Brandeisen und Küps die Wahrheit über Bambergs umstrittene Brückenbauprojekte heraus, lüften das frostige Geheimnis des "Wörchers von Weipelsdorf", durchstreifen die Unterwelt nach Spuren der "Mafia Bamberga" und setzen nicht zuletzt der fränkischen Küche in "Das Schäuferla des Grauens" ein kulinarisches Denkmal.

Drei Morde zu wenig

Thomas Kastura, Ars vivendi

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