Erwin, Mord & Ente
- Autor: Thomas Krüger
- Verlag: Random House Audio


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Erschienen: Januar 2013
Bibliographische Angaben
- Köln: Random House Audio, 2013, Seiten: 6, Übersetzt: Dietmar Bär
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Erwin Düsedieker ist ein herzensguter Mensch, doch er gilt als beschränkt: Der Sohn des ehemaligen westfälischen Dorfpolizisten Friedhelm Düsedieker stapft gern mit Gummistiefeln an den Füßen und Papas alter Dienstmütze auf dem Kopf über Äcker und Wiesen. Begleitet von Lothar, seiner treuen Laufente. Ein Polizist könnte Erwin nie sein. Eines Tages aber strauchelt er in einen Kriminalfall mit geradezu höllischen Dimensionen und muss ihn lösen zusammen mit Lothar, der sich im Zuge des Abenteuers als wahre Ermittlungsente entpuppt.

Erwin, Mord & Ente
- Autor: Thomas Krüger
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Ein absolut geiles Buch. herrlich geschrieben und wunderbar vorgelsen von Dietmar Bär. Natürlich, alles ist in der Handlung nicht nachvollziehbar und es gibt ein paar Ungereimtheiten. aber das macht nichts, man fühlt sich in diesem erfundenen Dorf wohl, die Charaktere sind vortrefflich beschrieben und ich freue mich schon jetzt auf den Nachfolgeroman. mehr davon. 95°
Auch ich habe mir das Buch als Hörbuch zugelegt, da ich wußte, das Dietmar Bär super ist als Vorleser und immer aussergewöhnliche Geschichten liest. Also nichts 08 50ziges sondern immer ganz spezielle Bücher. Das Cover noch die Inhaltsangabe sprachen mich an und den Autor kannte ich nun auch nicht aber bei diesem Vorleser konnte ich nur gutes erwarten.
Und so war es auch. Eine rundrum tolle Geschichte, kein wirklicher Krimi aber mit all den Verletzungen die ein geistig Behinderter so in seinem Leben ertragen muss.
Da wünscht man sich doch, dass all diese Menschen mit Handicaps ihr Schicksal so clever hinnehmen und die sogenannten Gesunden vorführen.
Also ich freue mich auf den zweiten Teil und nachdem ich diese Geschichte kenne finde ich das Cover des Buches auch toll getroffen und ich konnte mir Lothar ständig bildlich vorstellen, wie er leuchtend in der Nacht auf dem Acker vor Erwin läuft und zwischendurch nach unvorsichtigen Schnecken Ausschau hält. Also einfach ein etwas andere Krimi . Toll toll toll.
Erwin Düsedieker ist anders. Mit Trainingshose und der alten Polizeimütze seines verstorbenen Vaters kultiviert er sein Image als Dorftrottel. Er liebt ausgedehnte Schaumbäder und Bücher – vor allem die mit vielen Bildern. Die luxuriöse Wanne steht im Wintergarten, in dem er auch seine Bücher aufbewahrt und liest. Erwin ist behindert, aber er ist nicht dumm. Sein Verstand arbeitet zwar langsam, tröpfelnd wie eine verkalkte Kaffeemaschine, aber erstaunlich gut.
Im Dorf Bramschebeck werden bei der Feldarbeit alte Knochen ausgepflügt. Es scheint eine Tote aus dem zweiten Weltkrieg zu sein. Erwins Neugier ist geweckt und er findet tatsächlich ein paar alte Handschellen und ein paar Fetzen eines alten Buches. Mit seinem Haustier, der Lauf- und Ermittlungsente Lothar, macht Erwin sich daran, diesen Fundstücken ihre Geheimnisse zu entlocken. Und was er herausfindet, fördert alte und neue Geheimnisse zu Tage und bringt ihn und Lothar in Lebensgefahr.
Ein wirklich schönes Hörbuch. Humorvoll und sensibel erzählt Thomas Krüger die Geschichte von einem liebenswerten Sonderling, der den Machenschaften der ewig gestrigen in die Quere kommt. Sprecher Dietmar Bär liest wunderbar und so kann ich dieses Hörbuch guten Gewissens weiterempfehlen.
Ein wunderbares Buch! Es handelt sich natürlich nicht um einen "klassischen" Kriminalroman. Wer einen solchen erwartet, wird enttäuscht. BenSchrecks Meinung teile ich nicht. Auch wenn Oliver Uschmann es auf dem Einband als "Westfälische Humoreske" bezeichnet, so bedeutet das doch nicht, dass das Buch witzig im Sinne einer Komödie oder Klamauk sein muss. Ich habe auch nicht laut gelacht, aber ich habe oft geschmunzelt. Es gibt viele traurige Stellen. Wie die Mitmenschen mit Erwin umgehen, hat mich berührt.
Die Bezeichnung "Ein fantastisch verrücktes Buch" von Dietmar Bär trifft es am besten.
In einem Punkt gebe ich BenSchreck recht. Die Geschichte ist nicht ausbaufähig. Ein zweiter Fall mit Erwin und der Ente Lothar ist schwer vorstellbar.
Tja nun, eben fertig geworden... was sollma da sagen? Ziemlich gut geschrieben - witzig isses nich, eher bemüht-abstrus. Die gewollten Lacher funktionieren bei mir nicht wirklich - obwohl er sich sprachlich große Mühe gibt.
In der Aufbau-Phase im ersten Teil recht gut mit schönem Blick aufs Detail - in der "Aufklärungs-Phase" im zweiten Teil zu hektisch und sprachlich überhastet, widersprüchlich.
Insgesamt: nette Idee, falsches Thema, vermutlich nicht ausbaufähig. Eher zwiespältig, aber auf jeden Fall Lese-Sog.
So um die 80°?