Polivka hat einen Traum

  • Kindler
  • Erschienen: Januar 2013
  • 2
  • München: Kindler, 2013, Seiten: 288, Originalsprache
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Wenn der Mikulitsch das Dienstabteil verlässt, um seines Amtes zu walten, hat er in der Regel schon zwei Wurstsemmeln und eine Flasche Bier intus und ein Sudoku gelöst. Kurz vor Kritzendorf pflegt er dann aufzustehen und mit einem sonoren "Zugestiegen?" seine Runde durch den Zug zu beginnen. Heute aber erwartet ihn im zweiten Waggon eine böse Überraschung. Der Reisende mit Krawatte und leicht geneigtem Kopf antwortet nicht. Er ist tot. Für den Wiener Bezirksinspektor Polivka steht von Anfang an fest: Der Mann, der sich infolge einer Notbremsung den Hals gebrochen haben soll, ist brutal ermordet worden. Dass die einzige Zeugin, eine bezaubernde Französin, noch vor ihrer Vernehmung die Flucht ergreift, kann Polivka in seiner Meinung nur bestärken. Entgegen der Weisung seines Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, begibt er sich auf eine Odyssee quer durch Europa und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein mörderisches Netz aus politischen und wirtschaftlichen Machenschaften.

Polivka hat einen Traum

Stefan Slupetzky, Kindler

Polivka hat einen Traum

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